Warum Panama-Stadt besuchen?
Panama-Stadt verbindet verschiedene Welten: Glaswolkenkratzer wie in Miami ragen über die Uferpromenade Cinta Costera, in den kolonialen Kopfsteinpflasterstraßen des UNESCO-Weltkulturerbes Casco Viejo gibt's Dachterrassenbars in restaurierten spanischen Gebäuden, und der Panamakanal – eine der größten technischen Meisterleistungen der Menschheit – bringt jedes Jahr 14.000 Schiffe zwischen Atlantik und Pazifik und spart so 8.000 Seemeilen auf der Reise um Südamerika. Die Hauptstadt (ca. 410.000 Einwohner; Ballungsraum etwas über 2 Millionen) ist ein Bankenzentrum („Schweiz Amerikas”), Verkehrsknotenpunkt (der riesige Hub von Copa Airlines am Flughafen Tocumen verbindet Nord- und Südamerika) und ein Ort der Kontraste, wo indigene Emberá-Dorfbewohner 30 km von den Wolkenkratzern der Innenstadt entfernt in Einbaumkanus paddeln.
Der Panamakanal prägt die Stadt – besuch die Miraflores-Schleusen (16 € für Nicht-Einwohner, bestes Besucherzentrum), um zu sehen, wie riesige Containerschiffe in Schleusenkammern, die jeweils etwa 26 Millionen Gallonen (≈100 Millionen Liter) Wasser fassen, angehoben/abgesenkt werden – eine vollständige Durchfahrt verbraucht etwa 50 Millionen Gallonen, was die Baukosten von 1881 bis 1914 erklärt, die mehr als 25.000 Menschenleben kosteten (vor allem durch Gelbfieber und Malaria, bevor es Maßnahmen zur Bekämpfung von Mücken gab). Durch den Ausbau (2016) können jetzt auch Neo-Panamax-Schiffe durchfahren – schau dir das Ganze von der Aussichtsplattform aus an, im Museum erfährst du mehr über die Geopolitik und Technik. Casco Viejo (Altstadt) konzentriert den kolonialen Charme: Die Plaza de la Independencia beherbergt die restaurierte Kathedrale, den Präsidentenpalast (Las Garzas – Reiher streifen durch das Gelände) und französische Kolonialgebäude, in denen die Gentrifizierung Ruinen in Boutique-Hotels, Craft-Cocktailbars (Tantalo-Dachterrasse) und Restaurants verwandelt hat, die Ceviche und Ropa Vieja servieren.
Dennoch gibt es noch immer unrestaurierte Ecken – bröckelnde Fassaden neben renovierten Villen schaffen einen fotogenen Kontrast. Das moderne Panama glänzt entlang der Cinta Costera – joggen oder radeln Sie auf der etwa 7 km langen Strandpromenade vorbei am Trump Tower und dem Bankenviertel oder besuchen Sie das Biomuseo (entworfen von Frank Gehry, rund um 17 €–19 € erklärt Panamas einzigartige Artenvielfalt als Landbrücke, die Kontinente verbindet). Tagesausflüge führen zu den San-Blas-Inseln (Ganztagesausflüge, jeweils ca.
3 Stunden mit dem Geländewagen + Boot, ~120 €–157 € zuzüglich lokaler Guna-Yala-Gebühren; Guna Yala-Gebiet der Ureinwohner – 365 unberührte Karibikinseln, Überwasser-Bungalows oder mehrtägige Segeltörns), den Soberanía-Nationalpark (Pipeline Road – erstklassige Vogelbeobachtung, Brüllaffen, Faultiere), den Gamboa-Regenwald (Besuch eines Emberá-Dorfes, Seilbahn durch den Baumkronenpark) und die Insel Taboga (1 Stunde mit der Fähre, 19 € Hin- und Rückfahrt, Strände). Die Gastronomieszene ist geteilt zwischen panamaischen Klassikern (Sancocho-Hühnereintopf, Carimañolas-frittierte Yuca, Patacones-frittierte Kochbananen) und internationaler Küche, die die globale Geschichte des Kanals widerspiegelt – libanesische, chinesische, italienische und peruanische Restaurants gibt es in Hülle und Fülle. Das Nachtleben konzentriert sich auf die Bars in Casco Viejo und die Clubs in der Calle Uruguay.
Der US-Dollar als offizielle Währung (neben dem Balboa, gekoppelt im Verhältnis 1:1) macht Transaktionen einfach, während die englischsprachige Bevölkerung (ein Erbe der Kanalzone) die Kommunikation erleichtert. Da die meisten Besucher (einschließlich EU, Großbritannien, Australien) bis zu 90 Tage visumfrei einreisen dürfen und US-amerikanische und kanadische Staatsbürger in der Regel bis zu 180 Tage bleiben können, bietet Panama-Stadt mit seiner modernen Infrastruktur, stabilen Demokratie und strategischen Lage ein kosmopolitisches Mittelamerika-Erlebnis – wo technische Meisterleistungen auf koloniale Romantik treffen, Regenwald an Wolkenkratzer grenzt und die Kreuzung des Welthandels eine unerwartete kulturelle Fusion schafft.
Was zu tun ist
Kanal & Ingenieurwesen
Besucherzentrum der Miraflores-Schleusen
Beobachte riesige Schiffe beim Transit zwischen Pazifik und Atlantik (16 € für nicht ansässige Erwachsene, 9–17 Uhr). Von den Aussichtsplattformen aus bist du nur wenige Meter von den Schiffen entfernt, die in Schleusenkammern mit einem Fassungsvermögen von jeweils etwa 26 Millionen Gallonen (≈100 Millionen Liter) Wasser auf- und absteigen – für einen vollständigen Transit werden etwa 50 Millionen Gallonen benötigt. Das Museum erklärt den Bau von 1881 bis 1914, der mehr als 25.000 Menschenleben kostete, und die Übernahme durch die USA nach dem Scheitern der Franzosen. Schau dir den Schiffsfahrplan online an – plane deine Besichtigung um große Containerschiffe herum (am besten Neo-Panamax, die Durchfahrten dauern 20 bis 40 Minuten). Das Restaurant bietet einen Blick auf die Schleusen. Komm vor 10 Uhr oder nach 14 Uhr, um weniger Andrang zu haben. Plan 2 bis 3 Stunden ein.
Panama-Kanal-Eisenbahn
Eine historische Eisenbahnlinie parallel zum Kanal verbindet Panama-Stadt mit Colón (23 € einfache Fahrt, 1 Stunde, nur an Wochentagen vormittags). Erbaut 1855 während des Goldrauschs in Kalifornien – erste transkontinentale Eisenbahnstrecke in Amerika. Moderne, klimatisierte Wagen bieten Ausblicke auf den Kanal, den Gatún-See und den Regenwald. Die Abfahrt am Morgen (7:15 Uhr) eignet sich am besten, um Wildtiere zu beobachten. Rückfahrt mit dem Bus oder Abholung organisieren. Tage im Voraus online buchen – schnell ausverkauft. Nicht für jeden landschaftlich reizvoll genug, aber Fans der Technikgeschichte lieben es.
Altstadt Casco Viejo
Spaziergang durch die Kolonialarchitektur
Die Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, vereint restaurierte spanische Kolonialgebäude mit zerfallenden Ruinen und schafft so einen fotogenen Kontrast. Beginne an der Plaza de la Independencia mit der Kathedrale (kostenlos), gehe zur Plaza de Francia und besichtige den Präsidentenpalast Las Garzas (nur von außen – weiße Reiher sind auf dem Rasen zu sehen). Der goldene Altar in der Kirche San José (3 €) überstand den Piraten Henry Morgan, indem er schwarz gestrichen wurde. Am besten gehst du morgens (8–10 Uhr) oder am späten Nachmittag (16–18 Uhr), um die Mittagshitze zu vermeiden. Die selbst geführte Tour dauert 2–3 Stunden. Zieh bequeme Schuhe an – Kopfsteinpflaster.
Dachterrassenbars und -restaurants
Das gentrifizierte Casco Viejo ist bekannt für seine Dachterrassenlokale. Die Dachterrasse des Tantalo Hotels (öffnet um 17 Uhr) bietet Cocktails mit Blick auf die Kathedrale. Die Dachterrassenbar des Selina Hostels ist günstiger und zieht ein jüngeres Publikum an. CasaCasco und Donde José servieren gehobene panamaische Küche. Drinks bei Sonnenuntergang (17:30–18:30 Uhr) sind beliebt – komm früh, um einen Tisch zu bekommen. In Top-Restaurants solltest du unbedingt reservieren. Günstige Alternative: Hol dir ein Bier im Minimarkt und setz dich auf die French Plaza, um Leute zu beobachten. Abends ist es kühler und sicherer als spät in der Nacht unterwegs zu sein.
Museo del Canal Interoceánico
Kleines Museum (2 € montags geschlossen) im ehemaligen französischen Kanalhauptquartier erklärt die Geschichte des Kanals von der spanischen Entdeckung bis zur Übergabe an die USA. Englische Beschilderung. Modelle zeigen die technischen Herausforderungen. Dachterrasse mit Blick auf den Platz. 60 Minuten Zeit einplanen. Überspringen, wenn du das Miraflores-Museum besuchst. Befindet sich an der Plaza de la Independencia.
Natur & Tagesausflüge
San-Blas-Inseln
Tagesausflüge zu den 365 karibischen Paradiesinseln des indigenen Gebiets Guna Yala (Ganztagesausflüge, jeweils ca. 3 Stunden mit dem Geländewagen + Boot, ~120 €–157 € pro Person zuzüglich lokaler Gebühren für Guna Yala ~20 € und Insel-/Hafengebühren). Abfahrt um 5 Uhr morgens, Rückkehr um 18 Uhr – ein langer Tag, aber es lohnt sich wegen des weißen Sandes, des türkisfarbenen Wassers und der Palmen. Mit dem Boot von Insel zu Insel hüpfen. Respektiert die Kultur der Guna – fragt um Erlaubnis, bevor ihr Fotos macht, Frauen tragen traditionelle Mola-Textilien. Übernachtungen sind möglich (einfache Hütten). Buchen Sie über seriöse Anbieter. Die beste Reisezeit ist März bis Mai (ruhige See). Bringt Bargeld mit – es gibt keine Geldautomaten, USD werden akzeptiert.
Soberanía-Nationalpark & Pipeline Road
Der Regenwald, 30 Minuten von der Stadt entfernt, bietet erstklassige Vogelbeobachtungsmöglichkeiten auf der Pipeline Road (freier Zugang). Beobachte Tukane, Trogone und Oropendolas in über 550 Arten. Brüllaffen und Faultiere sind häufig zu sehen. Fahre mit dem Auto oder Taxi zum Eingang (19 €–28 € er Hin- und Rückfahrt). Geführte Vogelbeobachtungstouren bei Sonnenaufgang (74 €–111 €) mit Abholung vom Hotel. Das nahe gelegene Gamboa Rainforest Resort verfügt über eine Seilbahn durch den Baumkronenwald (46 €). Die beste Reisezeit ist die Trockenzeit (Dezember bis April), wenn die Wege weniger schlammig sind. Bring Insektenschutzmittel, lange Hosen und ein Fernglas mit.
Biomuseo & Amador Causeway
Das von Frank Gehry entworfene Museum (rund um 17 €–19 € montags geschlossen) erklärt Panamas Rolle als Landbrücke, die vor 3 Millionen Jahren die Kontinente verband und süd- und nordamerikanische Arten miteinander vermischte. Die farbenfrohe Architektur ist allein schon einen Besuch wert. Interaktive Ausstellungen für Familien geeignet. Plan 90 Minuten ein. Das Museum liegt am Amador Causeway – einer 4 km langen Straße, die vier Inseln verbindet und einen Blick auf den Pazifik, Radfahren (5 € -Verleih) und Fischrestaurants bietet. Erkunde die Gegend zu Fuß oder mit einem Leihfahrrad. Sonntagnachmittags ist es hier voll mit Einheimischen, die Sport treiben. Genieße den Sonnenuntergang von der Brücke „Bridge of Americas” aus.
Galerie
Reiseinformationen
Ankommen
- Flughäfen: PTY
Beste Zeit für einen Besuch
Dezember, Januar, Februar, März
Klima: Tropisch
Wetter nach Monat
| Monat | Hoch | Niedrig | Regentage | Bedingung |
|---|---|---|---|---|
| Januar | 31°C | 24°C | 5 | Super! (am besten) |
| Februar | 32°C | 24°C | 3 | Super! (am besten) |
| März | 33°C | 24°C | 6 | Super! (am besten) |
| April | 32°C | 25°C | 19 | Nass |
| Mai | 30°C | 25°C | 30 | Nass |
| Juni | 29°C | 24°C | 30 | Nass |
| Juli | 29°C | 24°C | 28 | Nass |
| August | 29°C | 24°C | 28 | Nass |
| September | 29°C | 24°C | 29 | Nass |
| Oktober | 29°C | 24°C | 29 | Nass |
| November | 28°C | 24°C | 24 | Nass |
| Dezember | 29°C | 24°C | 22 | Super! (am besten) |
Wetterdaten: Open-Meteo-Archiv (2020–2024) • Open-Meteo.com (CC BY 4.0) • Historischer Durchschnitt 2020–2024
Budget
Ausgeschlossen sind Flüge
Visa-Anforderungen
Visumfrei für EU-Bürger
💡 🌍 Reisetipp (November 2025): Plane voraus: Dezember steht vor der Tür und bietet ideales Wetter.
Praktische Informationen
Ankommen
Der internationale Flughafen Tocumen (PTY) liegt 24 km östlich. Drehkreuz von Copa Airlines (tolle Verbindungen innerhalb Amerikas – von Buenos Aires bis Toronto). Die Metro in die Stadt ist echt günstig (unter 1 € pro Fahrt plus eine wiederverwendbare Karte, ~45 Minuten mit einmal Umsteigen über Linie 2). Taxis 28 €–37 € (30–45 Minuten, nur gelbe Taxis). Uber 19 €–28 € Busse sind günstiger, aber mit Gepäck etwas kompliziert. Internationale Flüge über Madrid, Amsterdam oder mit Anschlussflügen in ganz Amerika (Miami, Houston, Atlanta). Der Hub von Copa macht Panama-Stadt zu einem beliebten Zwischenstopp.
Herumkommen
U-Bahn: modern, sauber, 2 Linien, 0 €–2 € (aufladbare Karte), verbindet die meisten Stadtteile. Busse: günstig (0 €–1 €), überfüllt, von den Einheimischen „diablos rojos” (rote Teufel) genannt (farbenfroh lackierte Busse, die nach und nach ausgemustert werden). Taxis: gelbe offizielle Taxis, mit Taxameter (2 €–9 € innerhalb der Stadt, auf Taxameter bestehen – „la maria”). Uber/Cabify/InDriver: weit verbreitet, billiger und sicherer als Taxis. Zu Fuß: möglich in Casco Viejo und Cinta Costera, ansonsten heiß und weit entfernt. Mietwagen: In der Stadt nicht nötig, aber praktisch für Strände/das Landesinnere (32 €–56 €/Tag). Die meisten Touristen nutzen Uber + Metro – günstig und effizient.
Geld & Zahlungen
Der US-Dollar (USD, $) ist neben dem Balboa (PAB, im Verhältnis 1:1 gebunden) die offizielle Währung. In Panama werden ausschließlich US-Münzen und -Scheine verwendet (Balboa-Münzen haben die gleiche Größe wie USD). Amerikaner brauchen kein Geld zu wechseln. Geldautomaten gibt es überall. Karten werden weitgehend akzeptiert. Trinkgeld: 10 % in Restaurants (manchmal als „propina” enthalten), Taxifahrten aufrunden, 1 €–2 € für kleine Dienstleistungen. Rechne mit 46 €–93 € pro Tag für die Mittelklasse – Panama ist moderat gepreist, für mittelamerikanische Verhältnisse teuer, aber insgesamt angemessen.
Sprache
Spanisch ist die offizielle Sprache. Englisch wird weit verbreitet gesprochen – aufgrund des Erbes der Kanalzone (von 1903 bis 1999 von den USA kontrolliert), des Tourismus, der Wirtschaft und der gebildeten Bevölkerung. Schilder sind oft zweisprachig. Junge Panamaer lernen Englisch in der Schule. Die Kommunikation ist einfach – Panama-Stadt ist eine der englischfreundlichsten Hauptstädte Lateinamerikas. In Casco Viejo und im Bankenviertel wird besonders gut Englisch gesprochen. Grundkenntnisse in Spanisch sind für lokale Restaurants und Märkte dennoch nützlich. Lerne: Hola, Gracias, ¿Cuánto cuesta?
Kulturelle Tipps
Einfluss der USA: starkes Erbe aus der Kanalzone (1903–1999) – Englisch, Dollar, Baseball, Fast Food. Panama fühlt sich am „amerikanischsten” von ganz Lateinamerika an. Stolz auf den Kanal: Diese technische Meisterleistung prägt die nationale Identität – besuch die Schleusen, um ihre Bedeutung zu verstehen. Casco Viejo: gentrifiziert, aber immer noch von Einheimischen bewohnt – respektier die Bewohner, pass auf deine Sachen auf. Hitze und Luftfeuchtigkeit: brutal (28–32 °C, über 80 % Luftfeuchtigkeit) – trink viel, überall gibt's Klimaanlagen (Hotels, Einkaufszentren, U-Bahn). Sicherheit: Nimm nur offizielle Taxis (gelb) oder Uber, meide zwielichtige Viertel, bleib in Casco Viejo nachts auf den Hauptstraßen. Pollera: traditionelles Kleid für Feste (weiße Spitze, bunte Stickereien). Panamahut: eigentlich aus Ecuador (falsche Bezeichnung aufgrund des Schifffahrtszentrums in Panama). Essen: Probier Sancocho (Hühnersuppe, Hausmannskost), Raspados (geraspeltes Eis) und Chichas (Fruchtgetränke). Copa Airlines: Nationalstolz, hervorragende Verbindungen. Indigene Völker: 7 Gruppen, darunter Guna (San Blas) und Emberá (Regenwald) – respektiere die Kulturen, frag um Erlaubnis, bevor du Fotos machst. Bankenzentrum: internationales Finanzzentrum – Wolkenkratzer, die denen von Miami in nichts nachstehen. Artenvielfalt: Landbrücke zwischen Kontinenten (vor 3 Millionen Jahren) mit einer Mischung aus süd- und nordamerikanischen Arten – einzigartiges Ökosystem. Kosmopolitisch: Einwanderer aus aller Welt (China, Indien, Naher Osten, Europa) – vielfältige Gastronomieszene. Entspannt: trotz Wolkenkratzern ist das Lebenstempo langsamer als in den USA. Sonntag: Familientag, vieles ist geschlossen oder ruhig.
Perfekte 3-Tages-Reiseroute für Panama-Stadt
Tag 1: Panamakanal & moderne Stadt
Tag 2: Casco Viejo & Kultur
Tag 3: Tagesausflug zu den San-Blas-Inseln
Wo übernachten in Panama-Stadt
Casco Viejo (Altstadt)
Am besten für: Koloniales UNESCO-Zentrum, Restaurants, Bars, Boutique-Hotels, romantisch, gentrifiziert, touristisch, aber unverzichtbar
Bankviertel / Bella Vista
Am besten für: Moderne Wolkenkratzer, Geschäfte, Hotels, Via España Shopping, sicher, steril, aber funktional
Cinta Costera
Am besten für: Uferpromenade, Jogging-/Radweg, Blick auf die Skyline, Meeresbrise, Freizeitaktivitäten
Amador Causeway
Am besten für: Inseldeich, Restaurants, Biomuseo, Blick auf den Pazifik, Radfahren, Kreuzfahrtterminal
Häufig gestellte Fragen
Brauche ich ein Visum, um Panama zu besuchen?
Wann ist die beste Zeit für einen Besuch in Panama-Stadt?
Wie viel kostet eine Reise nach Panama-Stadt pro Tag?
Ist Panama-Stadt für Touristen sicher?
Kann ich beide Ozeane an einem Tag sehen?
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