Warum Bogotá besuchen?
Bogotá ist die Hauptstadt Kolumbiens in den Anden, wo 8 Millionen Menschen auf 2.640 m Höhe leben, umgeben von den Kopfsteinpflasterstraßen des Kolonialviertels La Candelaria, dem Weltklasse-Goldmuseum mit 55.000 präkolumbianischen Exponaten, Straßenkunst, die Backsteinmauern in politische Wandgemälde verwandelt, und einer aufstrebenden Gastronomieszene, in der Köche in den Hipster-Restaurants der Zona G Ajiaco-Suppe und Bandeja Paisa neu erfinden. Die weitläufige Metropole erstreckt sich zwischen grünen Bergen – mit der Monserrate-Seilbahn oder der Standseilbahn (20.000 COP Hin- und Rückfahrt Mo–Sa; 12.000 COP sonntags) gelangt man auf 3.152 m Höhe und hat einen Panoramablick auf die Stadt und die weiße Kirche auf dem Hügel, wo Pilger sonntags auf Wunder hoffen. Das historische Herz von La Candelaria konzentriert koloniale Schätze: Die Plaza Bolívar ist der Mittelpunkt für Regierungsgebäude und die Kathedrale, das Museo del Oro (Goldmuseum, 5.000 COP von Dienstag bis Samstag, sonntags kostenlos, montags geschlossen) beeindruckt mit goldenen Artefakten aus El Dorado in dramatisch beleuchteten Räumen, die präkolumbianische Zivilisationen erklären, und das Botero-Museum (kostenlos) zeigt Fernando Boteros berühmte rundliche Figuren sowie Picassos und Monets aus seiner gespendeten Sammlung.
Doch Bogotá pulsiert auch außerhalb der Touristengebiete: Die T-Zone in der Zona Rosa bietet gehobene Einkaufsmöglichkeiten und Clubs, in denen Salsa-Unterricht vor nächtelangen Tanzveranstaltungen stattfindet, der Sonntagsflohmarkt in Usaquén füllt den kolonialen Platz mit Kunsthandwerk und Live-Musik, und Ciclovía sperrt jeden Sonntagmorgen 120 km Straßen für Autos, damit Millionen von Menschen kostenlos Fahrrad fahren, skaten und spazieren gehen können. Die Street-Art-Szene kann sich mit jeder anderen Weltstadt messen: Mach eine Graffiti-Tour (50.000–80.000 COP/11 €–19 €) durch ehemals heruntergekommene, heute angesagte Viertel wie La Candelaria, wo Justin Biebers nicht genehmigtes Wandbild einen internationalen Zwischenfall auslöste (die Behörden übermalten es – die Einheimischen protestierten), oder erkunde Teusaquillo auf eigene Faust. Die Esskultur hat sich stark verändert: Neben der traditionellen Changua (Milch-Ei-Suppe) und Tamales zum Frühstück zieht die moderne kolumbianische Küche in Restaurants wie Leo (Reservierung unbedingt erforderlich, Degustationsmenü 300.000 COP/69 €) und Andrés Carne de Res (riesiges Party-Restaurant außerhalb der Stadt, Transport im Erlebnis inbegriffen) Feinschmecker aus aller Welt an.
Kaffeeläden gibt's natürlich jede Menge – Kolumbiens Spezialitätenbohnen bleiben endlich im Land bei Azahar, Amor Perfecto und Catación Pública. Tagesausflüge führen zur unterirdischen Salzkathedrale von Zipaquirá (1 Stunde nördlich, Pauschalpreis 118.000-150.000 COP, komplett in einer 180 m tiefen Salzmine ausgehöhlt) oder zum Guatavita-See (2 Stunden, Ursprung der El-Dorado-Legende). Die Sicherheit hat sich seit den Gewalttaten der 1990er Jahre stark verbessert, dennoch ist Vorsicht geboten: Meiden Sie zwielichtige Viertel, zeigen Sie keine Wertsachen, nutzen Sie autorisierte Taxis oder Uber und gehen Sie nachts nicht alleine durch verlassene Gegenden.
Da für die meisten Nationalitäten kein Visum erforderlich ist (90 Tage), Spanisch gesprochen wird (außerhalb von Luxushotels nur begrenzt Englisch), die Währung der kolumbianische Peso ist (volatil – Wechselkurse prüfen) und das Klima das ganze Jahr über moderat ist (14–19 °C in Höhenlagen – Kleidung zum Überziehen und Regenjacke einpacken), bietet Bogotá urbane lateinamerikanische Energie, wo eine bewegte Vergangenheit in eine kreative Zukunft übergeht.
Was zu tun ist
Museen & Geschichte
Goldmuseum (Museo del Oro)
Weltklasse-Sammlung von über 55.000 präkolumbianischen Goldartefakten – Masken, Schmuck, El Dorado-Opfergaben – in dramatisch beleuchteten Galerien. Eintritt COP 5.000 Dienstag bis Samstag; sonntags für alle kostenlos; Kinder unter 12 Jahren und Senioren über 60 Jahren immer kostenlos. Montags (auch an Feiertagen) geschlossen. Geöffnet von Dienstag bis Samstag von 9 bis 19 Uhr (letzter Einlass um 18 Uhr), sonntags und an Feiertagen von 10 bis 17 Uhr (letzter Einlass um 16 Uhr). Englische Erklärungen verfügbar. Rechne mit 2 bis 3 Stunden. Highlights: El Dorado-Floß (rituelles Goldstück der Muisca), goldene Masken und regionale Galerien, die verschiedene indigene Kulturen zeigen. Klimatisierte Erholung von der Hitze Bogotás. Fotografieren erlaubt. Unverzichtbarer Zwischenstopp, um das präkolumbianische Kolumbien zu verstehen. Kombinieren Sie den Besuch mit der nahe gelegenen Plaza Bolívar.
Botero-Museum & La Candelaria
Kostenloses Museum, das Fernando Boteros berühmte rundliche Figuren sowie seine persönliche Sammlung (Picassos, Monets, Renoirs) zeigt. Es liegt im Kolonialviertel La Candelaria. Geöffnet montags, mittwochs und samstags von 9 bis 19 Uhr, sonntags von 10 bis 17 Uhr, dienstags geschlossen. Rechne mit 1 bis 2 Stunden. Spazieren Sie durch die Kopfsteinpflasterstraßen von La Candelaria, vorbei an farbenfrohen Kolonialgebäuden und Straßenkunst. Täglich starten kostenlose Stadtführungen an der Plaza del Chorro de Quevedo (~COP 30.000 Trinkgeld erwartet). Das Viertel ist tagsüber sicher, nach Einbruch der Dunkelheit jedoch weniger – nehmen Sie nachts ein Taxi.
Salzkathedrale von Zipaquirá
Atemberaubende unterirdische katholische Kirche, 180 Meter tief in ein Salzbergwerk gehauen, 50 km nördlich von Bogotá. Der Eintritt kostet jetzt für ausländische Erwachsene (Basic) ab 118.000 COP, mit Standard- und Premium-Optionen bis zu 150.000 COP, inklusive Extras wie Audioguide, Museen, Kartenshow und Zugfahrt. Tourbusse (COP, 70.000-100.000 mit Transport, 5-6 Stunden Hin- und Rückfahrt) oder günstigere öffentliche Züge (Tren de la Sabana, nur am Wochenende, COP, 54.000 für Hin- und Rückfahrt). Die Kathedrale hat riesige, aus Salz gehauene Kreuze, Kreuzwegstationen und beleuchtete Kuppeln. Kühle Untergrundtemperatur (14 °C) – zieh dich warm an. Eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten Kolumbiens. Rechne 2–3 Stunden inklusive Führung ein. Buche Führungen mit englischsprachigen Guides online.
Aussichten & Berge
Monserrate-Seilbahn/Standseilbahn
Seilbahn oder Standseilbahn zum 3.152 m hohen Gipfel mit Blick auf Bogotá (Stadt auf 2.640 m). Hin- und Rückfahrkarten kosten montags bis samstags etwa 20.000 COP und sonntags 12.000 COP; Einzelfahrkarten kosten die Hälfte. Der Weg ist kostenlos, wenn du zu Fuß hinaufsteigst (täglich außer dienstags von 5:00 bis 13:00 Uhr hinauf; 5:00-16:00 Uhr bergab; 2-3 Stunden steiler Aufstieg). Auf dem Gipfel gibt's eine weiße Wallfahrtskirche, Restaurants und Souvenirstände. Die Aussicht ist spektakulär – man sieht die ganze Stadt. Am besten geht's an klaren Morgen (7-10 Uhr) oder bei Sonnenuntergang. Die Höhe kann manchen Besuchern zu schaffen machen – trink genug Wasser. Die Sicherheit wurde verbessert (früher war das Wandern unsicher) – Gruppen sind okay, Alleinwanderer sollten sich über die aktuellen Bedingungen informieren.
Ciclovía-Sonntage
Jeden Sonntag und an Feiertagen sind 120 km der Straßen von Bogotá von 7 bis 14 Uhr für Autos gesperrt und stehen Radfahrern, Joggern und Spaziergängern zur Verfügung. Millionen von Menschen nehmen daran teil – es ist ein riesiges wöchentliches Festival. Kostenlos. Miete Fahrräder (COP, 15.000-30.000/Stunde) oder nimm an Aerobic-Kursen in Parks teil. Straßen verbinden den Norden und Süden der Stadt. Carrera 7 und Calle 100 sind am belebtesten. Straßenverkäufer bieten Arepas, Empanadas und frische Säfte an. Eine einzigartige Tradition in Bogotá seit 1974 – eine der größten autofreien Veranstaltungen der Welt. Einheimische picknicken in Parks, Familien fahren gemeinsam Fahrrad. Die beste Möglichkeit, in die Kultur einzutauchen. Bring Sonnencreme und Wasser mit.
Stadtteile & Straßenkunst
La Candelaria Graffiti & Street Art
Die Street-Art-Szene in Bogotá ist echt klasse – riesige Wandmalereien bedecken ganze Gebäude mit politischen Botschaften, indigenen Motiven und leuchtenden Farben. Die besten Werke findest du im Viertel La Candelaria. Täglich gibt's kostenlose Graffiti-Führungen (auf Trinkgeldbasis, COP, voraussichtlich 30.000–50.000). Berühmte Sehenswürdigkeiten: Justin-Bieber-Wandbild-Kontroverse (von den Behörden übermalt, neues Kunstwerk ersetzt es), Calle del Embudo-Gasse. Bogotá Graffiti Tours bietet super englische Führungen an. Am besten nachmittags (14–17 Uhr) wegen des Lichts auf den Wänden. Nicht zu spät alleine unterwegs sein – manche Gegenden sind zwielichtig. Fotografieren ist erwünscht – Künstler freuen sich über die Aufmerksamkeit.
Sonntagsmarkt und Essen in Usaquén
Nördlicher Stadtteil (ehemals eigenständige Stadt) mit Sonntagsflohmarkt von 9 bis 16 Uhr. Kunsthandwerk, Schmuck, Street Food und Live-Musik füllen den kolonialen Platz. Stöbere in Antiquitäten, kaufe Smaragde (Kolumbien ist dafür bekannt – achte auf Fälschungen), iss Arepas und Empanadas. Restaurants umgeben den Platz – Mittagessen COP t 35.000-60.000. Sicherer und gehobener als La Candelaria. Nimm den TransMilenio bis Portal del Norte, dann Taxi/Uber. Kombiniere den Besuch mit dem nahe gelegenen Einkaufszentrum Hacienda Santa Bárbara. Perfekte Aktivität für den Sonntagmorgen.
Zona Rosa (Zona T) Nachtleben
Gehobener Stadtteil in Form eines „T“, wo die Carrera 13 auf die Calle 82/83 trifft. Internationale Restaurants, Clubs und Bars. Salsa-Clubs bieten von 20 bis 21 Uhr Unterricht an, danach wird bis zum Morgengrauen gefeiert (COP, 30.000–50.000 Eintritt). Andrés Carne de Res D.C. (kein Original) bietet kolumbianisches Party-Restaurant-Erlebnis. Theatron (großer Schwulenclub, 13 Etagen). Leg dich schick an – strenge Türsteher. Sichere Gegend – Polizeipräsenz. Taxi/Uber empfohlen (COP, 15.000–25.000 von La Candelaria). Hochbetrieb Freitag–Samstag, Mitternacht–4 Uhr morgens.
Galerie
Reiseinformationen
Ankommen
- Flughäfen: BOG
Beste Zeit für einen Besuch
Dezember, Januar, Februar, Juli, August
Klima: Moderat
Wetter nach Monat
| Monat | Hoch | Niedrig | Regentage | Bedingung |
|---|---|---|---|---|
| Januar | 20°C | 8°C | 12 | Super! (am besten) |
| Februar | 21°C | 8°C | 13 | Super! (am besten) |
| März | 21°C | 9°C | 22 | Nass |
| April | 20°C | 9°C | 13 | Nass |
| Mai | 19°C | 9°C | 17 | Nass |
| Juni | 19°C | 8°C | 13 | Nass |
| Juli | 19°C | 8°C | 14 | Super! (am besten) |
| August | 20°C | 8°C | 11 | Super! (am besten) |
| September | 20°C | 7°C | 5 | Gut |
| Oktober | 20°C | 8°C | 11 | Gut |
| November | 19°C | 9°C | 19 | Nass |
| Dezember | 20°C | 7°C | 13 | Super! (am besten) |
Wetterdaten: Open-Meteo-Archiv (2020–2024) • Open-Meteo.com (CC BY 4.0) • Historischer Durchschnitt 2020–2024
Budget
Ausgeschlossen sind Flüge
Visa-Anforderungen
Visumfrei für EU-Bürger
💡 🌍 Reisetipp (November 2025): Plane voraus: Dezember steht vor der Tür und bietet ideales Wetter.
Praktische Informationen
Ankommen
Der internationale Flughafen El Dorado (BOG) liegt 15 km westlich des Stadtzentrums. TransMilenio-Bus in die Stadt 3.200 COP (ca. 1 € / US-1 €), 1 Stunde, überfüllt mit Gepäck. Taxis 30.000-50.000 COP/8 €–13 € (30-45 Minuten, nimm offizielle gelbe Taxis am Taxistand im Flughafen – verhandle den Preis vor der Abfahrt). Uber/Cabify funktionieren (billiger als offizielle Taxis, aber die Fahrer bitten dich, vorne zu sitzen, um nicht entdeckt zu werden). Internationale Flüge über Madrid, Paris, Amsterdam oder US-Gateways (Miami, Houston). Viele starten hier ihre Kolumbienreise und fliegen dann nach Cartagena (1 Stunde Flug), Medellín (1 Stunde Flug) oder in die Kaffeeregion (30 Minuten Flug).
Herumkommen
TransMilenio BRT (Bus Rapid Transit): weitläufig, günstig (der Fahrpreis beträgt jetzt 3.200 COP pro Fahrt; mit Pausen und Zuschüssen wie TransMiPass kann man das für Vielfahrer noch runterhandeln), voll, pass auf Taschendiebe auf. Man braucht eine wiederaufladbare Karte. Die Metro geht 2024 los (erste Linie). Taxis: günstig, aber nimm NUR Uber/Cabify oder Hoteltaxis (Sicherheit). Gelbe Taxis von der Straße sind riskant – manche rauben Touristen aus. Uber ist technisch gesehen illegal, wird aber häufig genutzt (setz dich nach vorne, erwähne die App nicht gegenüber dem Fahrer). Zu Fuß: La Candelaria ist gut zu Fuß zu erkunden, andere Stadtteile liegen weit auseinander (die Stadt ist riesig). Fahrrad: Ciclovía sonntags (120 km autofreie Straßen), Fahrradverleih verfügbar. Die meisten Touristen nutzen Uber aus Sicherheits- und Bequemlichkeitsgründen.
Geld & Zahlungen
Kolumbianischer Peso (COP, $). Wechselkurs: 1 € ≈ 4.100 COP, 1 € ≈ 4.000 COP (schwankungen sind möglich). Geldautomaten gibt's überall (maximale Abhebesumme – Gebühren fallen an, 900.000 COP/Abhebungslimit üblich). Karten werden in Hotels, Restaurants und Einkaufszentren akzeptiert; für Street Food, Märkte und kleine Läden solltest du Bargeld dabei haben. Trinkgeld: 10 % in Restaurants (manchmal als „propina voluntaria” in der Rechnung enthalten – Rechnung prüfen), Taxifahrten aufrunden, 5.000 COP für Reiseführer. Auf Märkten kann man feilschen. Budget 150.000–250.000 COP/37 €–61 € pro Tag für Reisen der mittleren Preisklasse.
Sprache
Spanisch ist die Amtssprache. Außerhalb von Luxushotels und Touristengebieten wird nur sehr wenig Englisch gesprochen. Übersetzungs-Apps sind unverzichtbar. Kolumbianer sprechen schnell – selbst für Spanischsprachige ist das eine Herausforderung. Grundkenntnisse in Spanisch sind für Restaurants, Taxis und Geschäfte erforderlich. Junge Leute in der Zona Rosa sprechen etwas Englisch. Lerne: Hola, Gracias, ¿Cuánto cuesta? (Wie viel?), La cuenta por favor (Die Rechnung bitte). Die Kommunikation ist schwierig, aber die Kolumbianer sind freundlich und geduldig mit Versuchen.
Kulturelle Tipps
Sicherheit: Zeig keine Wertsachen, pass in Menschenmengen auf deine Taschen auf, nimm Uber statt Straßentaxis, meide zwielichtige Viertel, nimm keine Getränke von Fremden an (es kommt zu Manipulationen) und pass in La Candelaria auf deine Sachen auf. Freundlichkeit: Kolumbianer sind herzlich und gastfreundlich – Gespräche kommen leicht zustande. Tinto: Kleine Tasse schwarzer Kaffee (2.000 COP), überall erhältlich, wird an Straßenständen im Stehen getrunken. Aguardiente: Anis-Schnaps – Nationalgetränk, soziales Schmiermittel. Salsa tanzen: Bogotá ist weniger salsa-besessen als Cali, aber Clubs in der Zona Rosa bieten Unterricht an. Pünktlichkeit: Flexibel (kolumbianische Zeit – 30 Minuten Verspätung sind normal). Kleidung: Die Einwohner Bogotás kleiden sich gut – vermeide Strandkleidung in der Innenstadt. Höhe: Bring mehrere Schichten Kleidung mit (kühle Morgen, warme Nachmittage, kalte Nächte). Regenjacke unerlässlich. Verkehr: chaotisch, Straßenüberquerungen sind ein Sport. Gringo-Steuer: Manchmal werden Ausländer mehr berechnet – überprüfe die Preise. Bogotá verbessert sich rasch – genieße die Energie!
Perfekte 3-Tages-Reiseroute für Bogotá
Tag 1: La Candelaria & Museen
Tag 2: Straßenkunst & Stadtviertel
Tag 3: Tagesausflug zur Salzkathedrale
Wo übernachten in Bogotá
La Candelaria
Am besten für: Koloniales historisches Zentrum, Museen, Straßenkunst, Hostels, Touristenzentrum, gut zu Fuß erkundbar, charmant, aber auf deine Sachen aufpassen
Zona Rosa / Zona T
Am besten für: Gehobenes Nachtleben, Shopping, Restaurants, Clubs, LGBTQ+-Szene, sicher, modern, wohlhabende Gegend
Usaquén
Am besten für: Boutique-Viertel, Sonntagsflohmarkt, Kolonialplatz, Cafés, familienfreundlich, Wohncharme
Chapinero
Am besten für: Hippe Alternativszene, LGBTQ+-freundlich, Craft-Beer-Bars, Cafés, jüngeres Publikum, Gentrifizierung
Häufig gestellte Fragen
Brauche ich ein Visum, um nach Kolumbien zu reisen?
Wann ist die beste Zeit für einen Besuch in Bogotá?
Wie viel kostet eine Reise nach Bogotá pro Tag?
Ist Bogotá für Touristen sicher?
Was sollte ich über die Höhenlage in Bogotá wissen?
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