Luftaufnahme der nächtlich beleuchteten Skyline von Busan, Südkorea, Asien
Illustrative
Südkorea

Busan

Küstenstadt mit Stränden, darunter Haeundae Beach und Gamcheon Culture Village, Fischmärkten, Tempeln und Bergblick.

Am besten: Apr, Mai, Sep, Okt
Von 64 €/Tag
Moderat
#Strand #Kultur #Essen #Küsten #Berge #Tempel
Zwischensaison

Busan, Südkorea ist ein mit gemäßigtem Klima Reiseziel, perfekt für Strand und Kultur. Die beste Reisezeit ist Apr, Mai und Sep, wenn die Wetterbedingungen ideal sind. Budgetreisende können ab 64 €/Tag erkunden, Mittelklasse-Reisen kosten durchschnittlich 150 €/Tag. Visumfrei für kurze touristische Aufenthalte.

64 €
/Tag
Apr
Beste Zeit für einen Besuch
Visumfrei
Moderat
Flughafen: PUS Top-Auswahl: Haeundae-Strand, Gwangalli Beach & Diamond Bridge

Warum Busan besuchen?

Busan ist Südkoreas Küstenstadt, wo der weiße Sandstrand von Haeundae im Sommer viele Leute anzieht, die zwischen Hochhäusern wohnen, die pastellfarbenen Häuser des Gamcheon Culture Village wie in Koreas Santorini die Hänge hinunterfließen und die Verkäufer auf dem Jagalchi-Fischmarkt neben Koreas größter Fischauktion lebende Tintenfische und Seeigel anbieten. Die zweitgrößte Stadt Koreas (3,4 Millionen Einwohner) bietet einen Lebensstil an der Küste, der im Gegensatz zur Hektik Seouls steht – Strände, Berge, heiße Quellen und die Energie des Hafens sorgen trotz der Größe der Metropole für eine entspannte Atmosphäre. Der Haeundae-Strand prägt den Sommer in Busan: Von Juli bis August sind die Sonnenschirme auf dem Sand dicht gedrängt, Wolkenkratzer umrahmen die Bucht und das Busan Aquarium erstreckt sich unter den Wellen (Eintritt 19 €).

Die jüngeren Besucher des Gwangalli Beach genießen die nächtliche Beleuchtung der Diamond Bridge und die Restaurants, die rohen Fisch (Hoe) und Sashimi mit Soju servieren. Das Gamcheon Culture Village hat die Slums am Hang in einen Instagram-Magneten verwandelt – bunt gestrichene Häuser, Kunstinstallationen und Cafés schmiegen sich an die Hänge, wo sich während des Koreakriegs Flüchtlinge niedergelassen hatten. Heute ist das Viertel gentrifiziert und mit einem 200-Won-Stempelpfad verbunden, der Aussichtspunkte miteinander verbindet.

Der Jagalchi-Fischmarkt ist überwältigend: Im Erdgeschoss werden lebende Tiere verkauft, die sich in Becken winden, in den Restaurants im zweiten Stock werden die Einkäufe auf Bestellung zubereitet, und bei der Auktion um 5 Uhr morgens werden die Fänge der koreanischen Fischereiflotte angeliefert. Doch die Berge von Busan überraschen: Der 1300 Jahre alte Beomeosa-Tempel liegt eingebettet in bewaldeten Tälern, wo Wanderwege auf den Geumjeongsan führen, während der Haedong Yonggungsa-Tempel einzigartig am Meer statt in typischer Berglandschaft liegt – unterhalb der Gebetshallen brechen sich die Wellen. Die felsigen Klippen von Taejongdae an der Südspitze der Insel bieten Wanderungen und Ausblicke auf Leuchttürme.

Die Gastronomieszene zelebriert die Leidenschaft für Meeresfrüchte: Milmyeon (kalte Weizennudeln), Dwaeji Gukbap (Schweinefleischsuppe) und Ssiat Hotteok (mit Samen gefüllte Pfannkuchen) werden neben Pojangmacha-Zeltbars serviert, die bis zum Morgengrauen Soju und gebratenes Hähnchen anbieten. Das Busan International Film Festival (Oktober) lockt das weltweite Kino zum führenden Festival Asiens. Mit dem Hochgeschwindigkeitszug „ KTX ” von Seoul (2,5 Stunden, 60.000 Won), Strandkultur und bergigen Halbinseln bietet Busan das Leben an der koreanischen Küste.

Was zu tun ist

Strände & Leben an der Küste

Haeundae-Strand

Der berühmteste Strand von Busan – 1,5 km weißer Sandstrand, hinter dem sich Hochhäuser und Luxushotels befinden. Badezeit von Mai bis September, am belebtesten von Juli bis August (Sonnenschirme bedecken den Sand). Busan Aquarium in der Nähe (ca. 33.000 Won für Erwachsene). Strandclubs, Cafés und Convenience-Stores säumen die Promenade. Am besten früh morgens (7–9 Uhr) oder abends (18–20 Uhr) besuchen, um Menschenmassen zu vermeiden. Im Winter leer, aber schöne Spaziergänge. Nimm die U-Bahn-Linie 2 bis zur Station Haeundae.

Gwangalli Beach & Diamond Bridge

Jüngere, hippere Strandszene als Haeundae. Restaurants mit rohem Fisch (Hoe) säumen die Küste – wähle frische Meeresfrüchte aus und iss an den Tischen. Die Diamond Bridge (Gwangan Bridge) wird jeden Abend beleuchtet – spektakuläre mehrfarbige Licht LED show. Die beste Zeit für den Blick auf die Brücke und zum Essen ist abends (19–22 Uhr). Weniger überlaufen, mehr lokale Atmosphäre. Schwimmen ist okay, aber der Strand ist schmal. Spektakuläres Feuerwerksfestival im Oktober.

Haedong Yonggungsa-Tempel

Einzigartiger buddhistischer Tempel auf Meeresklippen – seltene Lage am Meer (die meisten koreanischen Tempel liegen in den Bergen). Der Eintritt ist frei. Unterhalb der Gebetshallen brechen sich die Wellen. 108 Stufen führen hinunter. Am besten morgens (8–10 Uhr) für ruhige Kontemplation und Sonnenaufgang. An Wochenenden kann es voll sein. 40 Minuten von der Stadt mit der U-Bahn-Linie 2 + Bus. 1,5 Stunden einplanen. Spektakuläre Kulisse – ein Paradies für Fotografen.

Kultur & Märkte

Gamcheon Culture Village

Das Viertel Hillside hat sich von einem Slum für Flüchtlinge aus dem Koreakrieg zu einem bunten Kunstdorf gewandelt. Die Häuser sind in leuchtenden Pastelltönen gestrichen, mit Wandmalereien und Kunstinstallationen verziert. Der Eintritt ist frei; die Stempel-Tour-Karte vom Tourismusbüro kostet 2.000 Won und beinhaltet eine Karte sowie eine kleine Belohnung (z. B. Postkarten). Steige die steilen Gassen hinauf, um die Aussicht zu genießen. Die beste Zeit für Fotos bei gutem Licht ist vormittags (9–11 Uhr). Dauer: 2 Stunden. Anfahrt mit U-Bahn + Bus vom Zentrum aus. Nehm Rücksicht auf die Bewohner, die noch hier leben. Instagram-berühmt – stell dich auf Selfie-Menschenmassen ein.

Jagalchi-Fischmarkt

Auf dem größten Fischmarkt Koreas werden im Erdgeschoss lebende Fische in Becken verkauft, die Restaurants im zweiten Stock bereiten deine Einkäufe zu. Das Stöbern ist kostenlos. Komm früh (6–8 Uhr), um die Großhandelsauktion zu erleben. Such dir unten Meeresfrüchte aus und bring sie zum Kochen nach oben (du zahlst den Marktpreis + eine Kochgebühr von 5.000–10.000 Won). Frisches Sashimi, gegrillter Fisch, Eintöpfe. Ein überwältigendes Sinneserlebnis. In der Nähe des Bahnhofs Nampo.

Tempel & Berge

Beomeosa-Tempel

1.300 Jahre alter buddhistischer Tempel in bewaldeten Bergen. Der Eintritt ist frei. Traditionelle Architektur, Gebetshallen, singende Mönche. Friedliche Flucht vor den Menschenmassen an der Küste. U-Bahn-Linie 1 bis zur Station Beomeosa + 15 Minuten zu Fuß. Geumjeongsan-Wanderwege in der Nähe (Festungsruinen, Berggipfel). Am besten früh morgens (7–9 Uhr) für die Tempelatmosphäre. Rechne 2 Stunden ein, einschließlich des Geländes. Templestay-Programme verfügbar (Übernachtung mit Mönchen).

Taejongdae-Klippen und Leuchtturm

Felsige Klippen und Wälder an der Südspitze der Insel. Der Eintritt in den Park ist kostenlos (für das Observatorium/den Zug fallen geringe Gebühren an). Leuchtturm, Küstenwege, Blick über die Koreastraße. Nimm den Bus Nr. 8 oder Nr. 30 aus der Stadt (1.400 Won, 1 Stunde). Am besten gehst du nachmittags (14–17 Uhr) auf Klippenwanderungen. Ruhiger als Strandgebiete. Bring Snacks mit – das Essensangebot ist begrenzt. Guter Halbtagesausflug in die Natur.

BIFF-Platz & Kinokultur

Busan International Film Festival (jedes Jahr im Oktober) – Asiens wichtigstes Filmfestival. Das ganze Jahr über verkaufen Straßenverkäufer Hotteok (gefüllte Pfannkuchen – Ssiat Hotteok mit Samen sind eine Spezialität aus Busan, 2.000–3.000 Won). Einkaufsstraßen, Theater. Während des Festivals herrscht eine besondere Atmosphäre, aber es ist immer lebhaft. In der Nähe von Jagalchi – kombinier deine Besuche. Am besten abends (18–21 Uhr), wenn die Imbissstände am meisten zu tun haben.

Reiseinformationen

Ankommen

  • Flughäfen: PUS

Beste Zeit für einen Besuch

April, Mai, September, Oktober

Klima: Moderat

Wetter nach Monat

Beste Monate: Apr, Mai, Sep, OktHeißeste: Aug (30°C) • Trockenste: Okt (3d Regen)
Jan
/
💧 8d
Feb
10°/
💧 8d
Mär
14°/
💧 5d
Apr
17°/
💧 5d
Mai
22°/14°
💧 8d
Jun
27°/19°
💧 11d
Jul
25°/21°
💧 24d
Aug
30°/25°
💧 18d
Sep
25°/18°
💧 12d
Okt
21°/11°
💧 3d
Nov
15°/
💧 4d
Dez
/-3°
💧 3d
Super!
Gut
💧
Nass
Monatliche Wetterdaten
Monat Hoch Niedrig Regentage Bedingung
Januar 9°C 0°C 8 Gut
Februar 10°C 0°C 8 Gut
März 14°C 4°C 5 Gut
April 17°C 6°C 5 Gut (am besten)
Mai 22°C 14°C 8 Super! (am besten)
Juni 27°C 19°C 11 Gut
Juli 25°C 21°C 24 Nass
August 30°C 25°C 18 Nass
September 25°C 18°C 12 Super! (am besten)
Oktober 21°C 11°C 3 Super! (am besten)
November 15°C 6°C 4 Gut
Dezember 7°C -3°C 3 Gut

Wetterdaten: Open-Meteo-Archiv (2020–2024) • Open-Meteo.com (CC BY 4.0) • Historischer Durchschnitt 2020–2024

Budget

Budget 64 €/Tag
Mittelklasse 150 €/Tag
Luxus 319 €/Tag

Ausgeschlossen sind Flüge

Visa-Anforderungen

Visumfrei für EU-Bürger

💡 🌍 Reisetipp (November 2025): Beste Zeit für einen Besuch: April, Mai, September, Oktober.

Praktische Informationen

Ankommen

Der internationale Flughafen Gimhae (PUS) liegt 20 km westlich. Metro-Linie 3 nach Haeundae 1.400–1.700 Won (1 Stunde). Busse 1.500–7.000 Won. Taxis 20.000–30.000 Won. KTX Hochgeschwindigkeitszug vom Bahnhof Seoul (2,5 Stunden, 60.000 Won). Busan ist der südliche Knotenpunkt Koreas – Züge/Busse aus ganz Korea.

Herumkommen

Die U-Bahn in Busan ist super – 4 Linien. Die T-Money-Karte ist wiederaufladbar; die Fahrpreise für Erwachsene beginnen bei 1.300 Won für Fahrten unter 10 km und steigen um 200 Won pro weiteren 10 km (die meisten U-Bahn-Fahrten kosten 1.300 bis 2.100 Won). Das Busnetz ist gut ausgebaut. In Strandgebieten kann man gut zu Fuß unterwegs sein. Taxis haben Taxameter (Mindestpreis 3.800 Won). Man braucht kein Auto – die U-Bahn fährt überall hin. Busse nach Gamcheon. Fähre zur Insel Jeju.

Geld & Zahlungen

Südkoreanischer Won (₩, KRW). Wechselkurs: 1 € ≈ 1.430–1.470 ₩, 1 € ≈ 1.320–1.360 ₩. Kreditkarten werden fast überall akzeptiert (sogar in kleinen Läden). Auf Märkten sollte man bar bezahlen. Geldautomaten gibt's überall (Visa/Mastercard). Trinkgeld ist nicht üblich – der Service ist im Preis inbegriffen.

Sprache

Koreanisch ist die Amtssprache. Englisch wird außerhalb der großen Hotels nur begrenzt gesprochen – Übersetzungs-Apps sind daher unverzichtbar. In der U-Bahn gibt es englische Ansagen. Jüngere Menschen sprechen möglicherweise grundlegendes Englisch. Die Beschilderung an Sehenswürdigkeiten ist auf Englisch. Die Kommunikation ist schwierig, aber Gesten helfen. Konglish (Koreanisch-Englisch) ist weit verbreitet.

Kulturelle Tipps

Koreanische Etikette: Begrüßung mit Verbeugung, Schuhe drinnen ausziehen, mit beiden Händen geben/nehmen. Soju-Kultur: viel trinken, Karaoke ist üblich. Jimjilbang (öffentliches Badehaus, 10.000–15.000 Won) – nach Geschlechtern getrennt, nacktes Baden, Peelings verfügbar. Fischmarkt: Essen im 2. Stock – Fisch unten auswählen, oben wird er zubereitet. Gamcheon: Respekt gegenüber den Bewohnern. Strände: Umkleidekabinen vorhanden. U-Bahn: Ruhe – keine Telefonate. Überall Convenience Stores (GS25, CU) – Geldautomaten, Lebensmittel. Koreanisches BBQ: selbst grillen oder vom Personal bedienen lassen. Unterkünfte für die BIFF-Woche im Voraus buchen.

Perfekte 3-Tages-Reiseroute für Busan

1

Strände & Märkte

Vormittag: Jagalchi-Fischmarkt (komm zwischen 6 und 7 Uhr morgens zur Auktion). Frühstück mit rohem Fisch im 2. Stock. Nachmittag: Gamcheon Culture Village (U-Bahn + Bus, 2.000 Won für die Stempelkarte). Spaziergang durch bunte Gassen. Abend: Sonnenuntergang am Gwangalli-Strand, Lichter der Diamond Bridge (20 Uhr), Abendessen mit rohem Fisch (Hoe), Soju.
2

Tempel & Aussichten

Vormittag: Haedong Yonggungsa-Tempel am Meer (kostenlos, 40 Min. mit U-Bahn + Bus). Spaziergang am Haeundae-Strand. Nachmittag: Busan Tower (12.000 Won), Kino-Viertel BIFF Square. Schwimmen am Haeundae-Strand. Abend: Jimjilbang (Badhauserlebnis, 10.000–15.000 Won), dann koreanisches Abendessen im BBQ.
3

Berge & Kultur

Vormittags: Beomeosa-Tempel (U-Bahn-Linie 1, kostenlos). Bergwanderwege. Nachmittags: Taejongdae-Klippen und Leuchtturm (Bus Nr. 8 oder Nr. 30). Oder entspann dich am Strand. Abends: Abschiedsessen mit Dwaeji Gukbap (Schweinefleischsuppe), Ssiat Hotteok-Dessert, Rooftop-Bar.

Wo übernachten in Busan

Haeundae

Am besten für: Hauptstrand, Sommertouristen, Hotels, Aquarium, gehoben, Apartments, Touristenzentrum

Gwangalli

Am besten für: Strand, junges Publikum, Aussicht auf die Diamond Bridge, Restaurants mit rohem Fisch, Nachtleben, Cafés

Nampo-dong & Jagalchi

Am besten für: Fischmarkt, BIFF-Kinoplatz, Shopping, Street Food, Innenstadt, barrierefrei, lokal

Gamcheon Culture Village

Am besten für: Bunte Häuser am Hang, Kunstinstallationen, Instagram-Fotos, Tagesausflug, Wohngebiet

Häufig gestellte Fragen

Brauche ich ein Visum, um Busan zu besuchen?
Viele Nationalitäten (EU/USA/Großbritannien/Australien/Neuseeland und einige andere) können visumfrei nach Korea einreisen und sind derzeit bis mindestens 31. Dezember 2025 von der K-ETA -Pflicht befreit. Andere Länder müssen mindestens 72 Stunden vor der Abreise online ein K-ETA -Visum (~10.000 ₩) beantragen. Schau auf der offiziellen K-ETA -Website nach, was für deinen Reisepass gilt. Die meisten Besucher können je nach Nationalität 30 bis 90 Tage ohne Visum einreisen. Der Reisepass muss noch mindestens 6 Monate gültig sein.
Wann ist die beste Zeit für einen Besuch in Busan?
März bis Mai (Frühling) bieten Kirschblüten und angenehmes Wetter (12–22 °C). September bis Oktober bringen Herbstfarben und ein Filmfestival (15–25 °C). Juni bis August ist Strandsaison (25–32 °C), aber feucht und überfüllt. November bis Februar ist kalt (0–12 °C), aber klar. Frühling und Herbst sind ideal.
Wie viel kostet eine Reise nach Busan pro Tag?
Budgetreisende brauchen 40.000 bis 70.000 Won/28 bis 49 €o pro Tag für Hostels, Street Food und die U-Bahn. Reisende der mittleren Preisklasse sollten 100.000 bis 180.000 Won/70 bis 126 €o pro Tag für Hotels, Restaurants und Aktivitäten einplanen. Luxusaufenthalte beginnen bei 280.000 ₩+/196 €+/Tag. Mahlzeiten 8.000–20.000 ₩, U-Bahn 1.400–2.000 ₩. Busan ist günstiger als Seoul.
Ist Busan für Touristen sicher?
Busan ist super sicher und hat eine niedrige Kriminalitätsrate. Strände und Touristengebiete sind Tag und Nacht sicher. Pass auf: Taschendiebe in Menschenmengen (selten), überhöhte Taxipreise (benutze den Taxameter oder eine App) und Quallen an den Stränden im Sommer. Hauptgefahren: koreanische Autofahrer (aggressiv), Betrug in Karaoke-Bars und Hitzschlag. Praktisch kriminalitätsfrei.
Was sind die Sehenswürdigkeiten in Busan, die man unbedingt gesehen haben muss?
Haeundae Beach (im Sommer zum Schwimmen). Gamcheon Culture Village (2.000 Won für eine Stempelkarte). Jagalchi Fish Market am frühen Morgen (kostenlos, Essen im 2. Stock). Beomeosa Temple (kostenlos). Haedong Yonggungsa-Tempel am Meer (kostenlos). Taejongdae-Klippenwanderungen. Gwangalli-Strand für die Lichter der Diamond Bridge. Busan Tower (12.000 Won). Probier Milmyeon-Nudeln, Dwaeji Gukbap, Ssiat Hotteok und frisches Sashimi. KTX von Seoul aus (2,5 Stunden).

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