Riesige sitzende Buddha-Statue in goldenen Gewändern in einem buddhistischen Tempel vor blauem Himmel, Colombo, Sri Lanka
Illustrative
Sri Lanka

Colombo

Gateway-Stadt mit kolonialem Fort-Viertel, buddhistischen Tempeln, Strandpromenade und Teekultur.

Am besten: Dez, Jan, Feb, Mär
Von 60 €/Tag
Tropisch
#Kultur #Strände #Essen #Tempel #kolonial #erschwinglich
Zwischensaison

Colombo, Sri Lanka ist ein mit tropischem Klima Reiseziel, perfekt für Kultur und Strände. Die beste Reisezeit ist Dez, Jan und Feb, wenn die Wetterbedingungen ideal sind. Budgetreisende können ab 60 €/Tag erkunden, Mittelklasse-Reisen kosten durchschnittlich 140 €/Tag. Für die meisten Reisenden ist ein Visum erforderlich.

60 €
/Tag
Dez
Beste Zeit für einen Besuch
Visum erforderlich
Tropisch
Flughafen: CMB Top-Auswahl: Fort District Kolonialarchitektur, Gangaramaya-Tempelkomplex

Warum Colombo besuchen?

Colombo ist das pulsierende wirtschaftliche Zentrum Sri Lankas, wo Tuk-Tuks sich durch den chaotischen Verkehr zwischen Gebäuden aus der britischen Kolonialzeit im Stadtteil Fort, buddhistischen Tempeln mit 15 Meter langen liegenden Buddhas und der Strandpromenade Galle Face Green schlängeln, wo Einheimische Drachen steigen lassen und Isso Wade (würzige Garnelenfrikadellen) essen, während die Sonne über dem Indischen Ozean den Himmel orange färbt. Die Hauptstadt (5,6 Millionen Einwohner im Ballungsraum) dient vor allem als Tor zu den Stränden, Teeplantagen und Wildparks Sri Lankas, lohnt aber auch einen ein- bis zweitägigen Zwischenstopp mit ihrer Mischung aus portugiesisch-niederländisch-britischem Kolonialerbe, tamilischer und singhalesischer buddhistisch-hinduistischer Kultur und einer aufstrebenden modernen Skyline, die durch die 356 Meter hohen rosa Blütenblätter des Lotus Tower verkörpert wird. Im Viertel Fort gibt's jede Menge Kolonialarchitektur – das alte Parlament, das Dutch Hospital (jetzt ein Einkaufs- und Restaurantkomplex) und das Grand Oriental Hotel, wo Schriftsteller wie Tschechow übernachtet haben –, auch wenn vieles im Vergleich zum besser erhaltenen niederländischen Fort in Galle (90 km südlich) ziemlich abgenutzt wirkt.

Das Chaos des Pettah-Marktes prägt das lokale Colombo: Enge Gassen voller Stoffstände, Gewürzhändler, Elektronikgeschäfte und Obstkarren, durch die sich Fußgänger schlängeln und Motorrädern ausweichen, begleitet von einer Flut von Hupen, Currygerüchen und den Rufen der Straßenhändler. Doch Colombo hat auch ruhige Ecken: Der eklektische buddhistische Komplex des Gangaramaya-Tempels zeigt vergoldete Buddhas, ein kleines Museum mit Geschenken und eine Reliquienkammer, während der nahe gelegene Seema Malaka-Tempel auf dem ruhigen Wasser des Beira-Sees schwimmt. Der Viharamahadevi-Park bietet eine grüne Oase, und die Independence Memorial Hall im Kolonialstil am Independence Square erinnert an das Ende der britischen Herrschaft im Jahr 1948.

Galle Face Green, die beliebte Strandpromenade von Colombo, zieht abends viele Leute an: Familien picknicken, Paare spazieren, und Essensverkäufer braten Isso Wade und Kottu Roti (gehacktes Fladenbrot aus der Pfanne), während auf dem Rasen Cricket gespielt wird. Die Essensszene ist überraschend: Hoppers (schüsselförmige fermentierte Pfannkuchen) mit Kokosnuss-Sambol und Ei zum Frühstück im Ministry of Crab, String Hoppers und Curry in lokalen Lokalen und Kottu überall. Das moderne Colombo zeigt sich in der Colombo City Centre Mall, den Boutique-Restaurants des Dutch Hospital und Rooftop-Bars wie Smoke & Bitters.

Tagesausflüge führen zu Stränden (Negombo 40 Minuten nördlich, Mount Lavinia 30 Minuten südlich), zum Pinnawala Elephant Orphanage (2 Stunden) oder nach Kandy (3 Stunden), Ella (6 Stunden mit dem Zug) oder zu den Stränden im Süden (Galle 2 Stunden, Mirissa 2,5 Stunden). Mit einem Visum bei der Ankunft für die meisten (46 € ETA online), weit verbreitetem Englisch (koloniales Erbe) und budgetfreundlichen Preisen (Mahlzeiten 2 €–5 €, Tuk-Tuks 1 €–3 €) bietet Colombo einen guten Einstieg in Sri Lanka, bevor man sich zu den spektakuläreren Stränden, Teeplantagen und Wildparks der Insel begibt.

Was zu tun ist

Koloniales Erbe & Tempel

Fort District Kolonialarchitektur

Das Geschäftszentrum von Colombo hat sich die Pracht der britischen Kolonialzeit bewahrt – das alte Parlamentsgebäude, das Dutch Hospital (das zu Boutiquen und Restaurants umgebaut wurde) und das Grand Oriental Hotel, in dem Schriftsteller wie Tschechow übernachtet haben. Man kann hier frei herumschlendern, aber im Vergleich zu Galle ist es etwas heruntergekommen. Am besten kommt man früh morgens (6–8 Uhr) her, bevor der Verkehr chaotisch wird. Hol dir einen Kaffee in den Cafés im Innenhof des Dutch Hospital.

Gangaramaya-Tempelkomplex

Der vielseitige buddhistische Tempel (Eintritt 300 Rupien/1 € ) verbindet singhalesische, thailändische und indische Architektur mit einem coolen Museum mit Geschenken – Oldtimern, Porzellan und sogar einem Thron. Im Innenhof lebt ein Elefant. In der Reliquienkammer gibt's heilige Artefakte. Geh am besten früh morgens (6–7 Uhr) hin, um die Mönche beim Singen zu sehen. Bescheidene Kleidung ist Pflicht – Schultern und Knie müssen bedeckt sein.

Seema Malaka Schwimmender Tempel

Atemberaubender Holztempel auf dem Beira-See, entworfen vom berühmten Architekten Geoffrey Bawa aus Sri Lanka. Von Gangaramaya aus in wenigen Gehminuten zu erreichen. Bei Sonnenuntergang (17:30–18:00 Uhr) entstehen magische Spiegelungsfotos. Freier Eintritt vom Tempel aus oder Blick vom Park am Seeufer. Friedliche Flucht aus dem Chaos von Colombo – Fische füttern, Eisvögel bei der Jagd beobachten.

Märkte & authentisches lokales Leben

Pettah Market – Reizüberflutung

Der chaotische Großhandelsmarkt von Colombo – enge Gassen voller Stoffstände (Hauptstraße), Gewürzhändler (1st Cross Street), Elektronik, Obst, einfach alles. Eine überwältigende, aber aufregende authentische Erfahrung. Geh am besten morgens (8–11 Uhr) hin, wenn die Energie am höchsten ist. Pass auf deine Taschen auf, es gibt Taschendiebe. Verhandle hart (fang mit 50 % des geforderten Preises an). Verlasse den Markt über die Rote Moschee (eine wunderschöne Moschee aus der Kolonialzeit, Nicht-Muslime können sie von außen besichtigen).

Manning Market & lokale Produkte

Der wichtigste Großhandelsmarkt für Obst und Gemüse, jetzt in einem neueren Komplex außerhalb des Zentrums von Pettah – wo die Einheimischen tatsächlich einkaufen (keine Touristenfalle). Im Erdgeschoss gibt es Gemüse, tropische Früchte (probieren Sie Holzapfel und Rambutan) und frischen Fisch. Im Obergeschoss werden Gewürze billiger als in Touristengeschäften verkauft – Zimt, Kardamom, Currypulver. Morgens (7–10 Uhr) ist es am frischesten. Eher funktional als fotogen, aber authentisches Leben in Colombo.

Galle Face Green Evening Street Food

Die kilometerlange Strandpromenade wird abends (17–21 Uhr) zum sozialen Treffpunkt – Familien picknicken, Verliebte spazieren, Verkäufer braten Isso Wade (würzige Garnelenfrikadellen, 100–150 Rupien) und Kottu Roti (gebratenes Fladenbrot, 300–500 Rupien). Drachensteigen, Cricket auf dem Rasen. Der Sonnenuntergang (gegen 18 Uhr) ist magisch. Das alte Galle Face Hotel bietet Drinks aus der Kolonialzeit (teuer, aber stimmungsvoll).

Das Wichtigste über das Essen in Sri Lanka

Reis- und Curry-Erlebnis

Sri-Lanka-Grundnahrungsmittel – gedämpfter Reis mit 5–10 Currys, Dhal, Sambols, Papadum. Mittagsrestaurants (buth kade) bieten All-you-can-eat-Menüs für 200–400 Rupien/1 €–1 € Probier Upali's oder Palmyrah für touristenfreundliche Versionen (600–1.000 Rupien). Die Einheimischen essen mit der rechten Hand – die linke ist für die Toilette. Fang mit kleinen Portionen an, die meisten Currys sind scharf. Frag nach „nicht scharf” (apita tika tika).

Hopper zum Frühstück

Schalenförmige fermentierte Reispfannkuchen – außen knusprig, innen weich. Egg Hopper (80–120 Rupien) sind mit Ei gefüllt, String Hoppers (150–250 Rupien) sind gedämpfte Nudeln mit Curry. Zu finden an Straßenständen (achten Sie auf die Schilder „appa”/„hoppers”), im Hotel de Pilawoos oder in kleinen lokalen Cafés in der Umgebung von Kollupitiya/Bambalapitiya. Nur morgens (6–11 Uhr) erhältlich – sonntags schnell ausverkauft.

Kottu Roti Performance Food

Gehacktes Fladenbrot, gebraten mit Gemüse, Ei und Fleisch, während der Verkäufer es rhythmisch auf einer heißen Grillplatte hackt – lecker und unterhaltsam (300–600 Rupien). Die Verkäufer in Galle Face bieten die beste Atmosphäre, das Hotel de Pilawoos ist bei Einheimischen sehr beliebt. Gemüse-Kottu ist leichter als Hammelfleisch. Bestelle beim ersten Mal „mittelscharf”. Dazu passt frischer Limettensaft.

Reiseinformationen

Ankommen

  • Flughäfen: CMB

Beste Zeit für einen Besuch

Dezember, Januar, Februar, März

Klima: Tropisch

Wetter nach Monat

Beste Monate: Dez, Jan, Feb, MärHeißeste: Feb (32°C) • Trockenste: Jan (8d Regen)
Jan
31°/23°
💧 8d
Feb
32°/24°
💧 8d
Mär
32°/25°
💧 11d
Apr
31°/25°
💧 25d
Mai
30°/26°
💧 31d
Jun
29°/26°
💧 27d
Jul
29°/25°
💧 30d
Aug
29°/25°
💧 26d
Sep
28°/25°
💧 30d
Okt
29°/25°
💧 28d
Nov
29°/24°
💧 21d
Dez
29°/23°
💧 21d
Super!
Gut
💧
Nass
Monatliche Wetterdaten
Monat Hoch Niedrig Regentage Bedingung
Januar 31°C 23°C 8 Super! (am besten)
Februar 32°C 24°C 8 Super! (am besten)
März 32°C 25°C 11 Super! (am besten)
April 31°C 25°C 25 Nass
Mai 30°C 26°C 31 Nass
Juni 29°C 26°C 27 Nass
Juli 29°C 25°C 30 Nass
August 29°C 25°C 26 Nass
September 28°C 25°C 30 Nass
Oktober 29°C 25°C 28 Nass
November 29°C 24°C 21 Nass
Dezember 29°C 23°C 21 Super! (am besten)

Wetterdaten: Open-Meteo-Archiv (2020–2024) • Open-Meteo.com (CC BY 4.0) • Historischer Durchschnitt 2020–2024

Budget

Budget 60 €/Tag
Mittelklasse 140 €/Tag
Luxus 287 €/Tag

Ausgeschlossen sind Flüge

Visa-Anforderungen

Visum erforderlich

💡 🌍 Reisetipp (November 2025): Plane voraus: Dezember steht vor der Tür und bietet ideales Wetter.

Praktische Informationen

Ankommen

Der Bandaranaike International Airport (CMB) liegt 32 km nördlich in der Nähe von Negombo. Expressbus (Nr. 187) nach Colombo Fort 130–200 Rupien/0 €–1 € (1,5 Stunden). Züge 150–300 Rupien/0 €–1 € (1 Stunde, selten, überfüllt). Taxis kosten 3.000-4.000 Rupien/9 €–12 € (45 Minuten bis 1 Stunde, nutze den Prepaid-Schalter am Flughafen). Die Apps PickMe/Uber sind oft etwas günstiger und kosten 2.500-3.500 Rupien/8 €–11 € Die meisten übernachten die erste Nacht in Negombo (Strandstadt am Flughafen, 20 Minuten entfernt) oder Colombo und fahren dann mit dem Zug/Bus weiter nach Süden. Colombo ist der Knotenpunkt für Züge nach Kandy, Ella und Galle.

Herumkommen

Busse: günstig (20–100 Rupien/0 €–0 €o), überfüllt, langsam, für Touristen verwirrend. Züge: malerische Strecken nach Kandy (180–400 Rupien/1 €–1 €o, 3 Stunden), Ella (300–1.000 Rupien/1 €–3 €o, 7 Stunden), Galle (200–600 Rupien/1 €–2 €o, 2–3 Stunden). Im Voraus buchen. Tuk-Tuks: Verhandeln Sie den Preis (200–600 Rs/1 €–2 € für kurze Fahrten) oder nutzen Sie die PickMe-App (150–400 Rs/0 €–1 € mit Taxameter). Uber funktioniert auch. Zu Fuß: Der Verkehr ist verrückt, die Gehwege sind schlecht, die Entfernungen groß. Colombo ist insgesamt nicht gut zu Fuß zu erkunden. Tuk-Tuks + Züge für die meisten Reisenden.

Geld & Zahlungen

Sri-Lanka-Rupie (LKR, Rs). Die Wechselkurse schwanken: ungefähr 1 € ≈ 350-360 Rs, 1 € ≈ 330-340 Rs (überprüfe die aktuellen Kurse vor der Reise auf XE oder Wise). Geldautomaten gibt's überall (hebe maximal ab – die Gebühren summieren sich). Karten werden in Hotels, gehobenen Restaurants und Einkaufszentren akzeptiert; für Street Food, Tuk-Tuks und Märkte braucht man Bargeld. Hab Bargeld dabei. Trinkgeld: 10 % in Restaurants, wenn keine Servicegebühr anfällt, Tuk-Tuks aufrunden, 100–200 Rs für Reiseführer/Fahrer. Feilschen wird bei Tuk-Tuks und Souvenirs erwartet, nicht bei Lebensmitteln. Sehr erschwinglich – Mahlzeiten 500–2.000 Rs.

Sprache

Sinhala und Tamil sind die offiziellen Sprachen. Englisch wird oft gesprochen – wegen der Kolonialzeit, dem Tourismus und der Bildung. Schilder sind oft dreisprachig (Sinhala/Tamil/Englisch). Junge Leute, Hotelangestellte und Restaurantpersonal sprechen gut Englisch. Die ältere Generation ist weniger fließend. In Colombo und den Touristengebieten ist die Kommunikation einfach, in ländlichen Gebieten etwas schwieriger. Grundkenntnisse in Sinhala: Ayubowan (Hallo), Sthuthi (Danke). In Colombo ist die Kommunikation auf Englisch kein Problem.

Kulturelle Tipps

Buddhistische Kultur: Zieh deine Schuhe und Kopfbedeckungen in Tempeln aus, kleide dich zurückhaltend (bedecke Schultern/Knie), posiere nicht mit dem Rücken zu Buddha-Statuen (respektlos, strafbar!). Zurückhaltende Kleidung für Frauen reduziert die Aufmerksamkeit. Feilschen um Tuk-Tuks ist unerlässlich (nenne den doppelten fairen Preis, einige dich auf die Hälfte). Werber an Bus-/Bahnhöfen – ein entschlossenes „Nein” reicht aus. Trinkgeld wird geschätzt, ist aber nicht obligatorisch. Mit der rechten Hand essen (die linke für die Toilette). Berühre keine Köpfe anderer Menschen. Überall streunende Hunde – nicht streicheln (Tollwutgefahr). Elefanten: Ausritte/Shows vermeiden (grausam). Verkehr: Fußgänger haben keine Vorfahrt – überquere die Straße sehr vorsichtig. „Inselzeit”-Tempo – Geduld ist wichtig. Sri Lanker sind freundlich und neugierig auf Ausländer. Ein Lächeln bringt dich weit. Sonntags ist es ruhig (Geschäfte/Restaurants können früh schließen). Hitze/Luftfeuchtigkeit: trage leichte Kleidung, trinke regelmäßig.

Perfekter 2-tägiger Zwischenstopp in Colombo

1

Tempel & Kolonialfestung

Vormittag: Gangaramaya-Tempel (300 Rupien) – buddhistischer Komplex, liegender Buddha, Elefant, Museum mit eklektischen Geschenken. Spaziergang zum Seema Malaka-Tempel auf dem Beira-See (wunderschöne Architektur). Spaziergang im Viharamahadevi-Park. Mittagessen in einem lokalen Reis- und Curry-Restaurant (200–400 Rupien). Nachmittag: Spaziergang durch das Fort-Viertel – Altes Parlament, Dutch Hospital (umgebaut zu Boutiquen/Restaurants), Kolonialgebäude. Später Nachmittag: Galle Face Green Promenade – Sonnenuntergang anschauen, Isso Wade (Garnelenfrikadellen) und Kottu Roti von Straßenverkäufern probieren, mit Einheimischen Drachen steigen lassen. Abend: Luxuriöses Abendessen im Ministry of Crab im Dutch Hospital (vorher reservieren, legendäre Lagunen-Krabben) oder im Nuga Gama (traditionelle Dorfatmosphäre) oder bei Straßenverkäufern. Drinks in der Cloud Red Rooftop Bar (Cinnamon Red) oder der Vistas Bar (The Kingsbury) mit Blick auf die Skyline.
2

Märkte & das moderne Colombo

Vormittag: Früher Besuch des Pettah-Marktes (Reizüberflutung – Gewürze, Stoffe, Elektronik, Obst, chaotische Straßen, authentisches lokales Leben). Rote Moschee in der Nähe. Mittagessen in einem lokalen Café. Nachmittag: Wähle deine Stimmung – Option A: Colombo City Centre Mall (modernes Shopping, Flucht vor der Hitze), Odel-Kaufhaus (srilankische Marken), Independence Square & Memorial Hall. Option B: Nationalmuseum (500 Rupien, srilankische Geschichte), Colombo Art Gallery, Wohngebiet Cinnamon Gardens. Abend: Mount Lavinia Beach (30 Minuten südlich, Sonnenuntergang, koloniales Mount Lavinia Hotel für Drinks) oder Abschiedsessen in Colombo. Nächster Morgen: Zug nach Kandy (3 Stunden, malerische Landschaft), Ella (7 Stunden, Sitzplätze im Voraus reservieren) oder Bus nach Süden nach Galle/Strände (2–3 Stunden).

Wo übernachten in Colombo

Fort

Am besten für: Kolonialgebäude, Geschäftsviertel, Hotels, Dutch Hospital, Ausgangspunkt, zentral gelegen, aber steril

Pettah

Am besten für: Chaotische Märkte, authentisches lokales Leben, Gewürze, Stoffe, Street Food, überwältigend, das echte Colombo

Galle Face

Am besten für: Strandpromenade, Sonnenuntergänge, Street Food, Drachensteigen, entspannt, bei Einheimischen beliebt

Cinnamon Gardens

Am besten für: Gehobene Wohngegenden, Botschaften, Parks, Museen, ruhigere, grüne Straßen, Viharamahadevi-Park

Häufig gestellte Fragen

Brauche ich ein Visum, um nach Sri Lanka zu reisen?
Die meisten Besucher müssen vor der Abreise online eine elektronische Reisegenehmigung (ETA) beantragen. Die Visabestimmungen, Gebühren und Ausnahmen für Sri Lanka haben sich in den letzten Jahren mehrmals geändert. Informiere dich auf dem offiziellen Portal „ ETA ” (eta.gov.lk oder immigration.gov.lk) über die aktuellen Preise und Anforderungen für deine Staatsangehörigkeit. Die Genehmigung erfolgt in der Regel innerhalb von 24 bis 48 Stunden. Dein Reisepass muss noch mindestens 6 Monate nach deinem Aufenthalt gültig sein.
Wann ist die beste Zeit für einen Besuch in Colombo?
Januar bis März ist Trockenzeit an der Westküste – sonnig, heiß (28–32 °C), bestes Strandwetter. Dezember ist auch gut (Übergang vom Monsun). April ist sehr heiß (33–35 °C). Mai bis September ist Südwestmonsun – Regen, raue See, feucht, nicht ideal (aber dann ist die Ostküste trocken). Oktober bis November sind Übergangsregen. Am besten: Januar bis März für die Westküste einschließlich Colombo. Sri Lanka hat zwei Monsunzeiten, die zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche Küsten betreffen.
Wie viel kostet eine Reise nach Colombo pro Tag?
Budgetreisende kommen mit 25 €–40 € pro Tag für Gästehäuser, Streetfood (Reis & Curry, Hoppers), Busse/Züge gut zurecht. Reisende der mittleren Preisklasse brauchen 55 bis 85 € pro Tag für anständige Hotels, Restaurantbesuche und Tuk-Tuks. Luxusaufenthalte beginnen bei 150 € pro Tag. Mahlzeiten: Reis und Curry 2 bis 4 €, Hoppers 1 bis 2 €, Restaurants 6 bis 11 €. Tuk-Tuks: 1 bis 3 € für kurze Fahrten. Colombo ist erschwinglich – günstiger als Bangkok, ähnlich wie Vietnam.
Ist Colombo für Touristen sicher?
Im Allgemeinen sicher – wenig Gewaltkriminalität, freundliche Einheimische. Kleinkriminalität: Pass auf deine Taschen in überfüllten Bereichen (Pettah Market) auf, Tuk-Tuks verlangen manchmal zu viel (nutze die PickMe-App oder vereinbare einen Preis), gelegentlich kommt es zu Taschendiebstählen. Nach den Bombenanschlägen zu Ostern 2019 sind die Sicherheitsvorkehrungen in Hotels/Einkaufszentren streng, aber die Touristengebiete sind seitdem nicht betroffen. Verkehr: chaotisch, überquere die Straße vorsichtig. Überall streunende Hunde (normalerweise harmlos, aber Tollwutrisiko bei Bissen – nicht streicheln). Alleinreisende Frauen sind im Allgemeinen sicher – kleide dich zurückhaltend (bedecke Schultern/Knie), normale Vorsichtsmaßnahmen. Hauptproblem: Tuk-Tuk-Betrug, nicht die Sicherheit.
Soll ich Zeit in Colombo verbringen oder direkt an die Strände fahren?
Die meisten Reisenden verbringen maximal einen Tag in Colombo – es ist ein funktionales Tor, kein Highlight. Wenn du spät ankommst/früh abreist, übernachtest du in der Nähe des Flughafens (Negombo Beach 20 Min.) oder im Stadtteil Colombo Fort. Nutze Colombo für: Ankunfts-/Abreiselogistik, Shopping (Odel, Colombo City Centre), Abendessen im Ministry of Crab, Gangaramaya-Tempel, Sonnenuntergang am Galle Face. Dann geht's weiter nach: Galle/Strände an der Südküste (2–3 Stunden), Ella Tea Country (6–7 Stunden mit dem Zug), Kandy (3 Stunden), Yala Safari (5–6 Stunden). Colombo ist einen halbtägigen Zwischenstopp wert, aber keinen mehrtägigen Aufenthalt, es sei denn, du liebst chaotische Städte.

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