Lebhafter Obstmarkt in der alten Medina von Fès an einem sonnigen Tag, Marokko
Illustrative
Marokko

Fès

Die alte Medina mit ihren Gerbereien, die Medina von Fes el-Bali und die Gerberei Chouara, die labyrinthartigen Souks und das mittelalterliche Handwerk.

Am besten: Apr, Mai, Okt, Nov
Von 54 €/Tag
Moderat
#Kultur #Geschichte #Märkte #Essen #Medina #Leder
Tolle Zeit für einen Besuch!

Fès, Marokko ist ein mit gemäßigtem Klima Reiseziel, perfekt für Kultur und Geschichte. Die beste Reisezeit ist Apr, Mai und Okt, wenn die Wetterbedingungen ideal sind. Budgetreisende können ab 54 €/Tag erkunden, Mittelklasse-Reisen kosten durchschnittlich 128 €/Tag. Visumfrei für kurze touristische Aufenthalte.

54 €
/Tag
Apr
Beste Zeit für einen Besuch
Visumfrei
Moderat
Flughafen: FEZ Top-Auswahl: Fes el-Bali UNESCO-Medina, Chouara-Gerberei

Warum Fès besuchen?

Fès bezaubert als spirituelle und kulturelle Hauptstadt Marokkos, wo die Medina Fès el-Bali mit ihren 9.000 Gassen (die größte autofreie Stadtzone der Welt) die mittelalterliche islamische Zivilisation bewahrt, die Färbebottiche der Gerberei Chouara das Panorama der Hügel mit leuchtenden Farben überziehen und mit Waren beladene Esel durch Gassen navigieren, die seit 1.200 Jahren unverändert sind, während Handwerker wie ihre Vorfahren Kupfer hämmern und Seide weben. Die 789 n. Chr.

gegründete drittgrößte Stadt Marokkos (1,2 Millionen Einwohner) ist nach wie vor das intellektuelle Herz des Königreichs – die Al-Qarawiyyin-Universität (gegründet 859, die älteste kontinuierlich betriebene Universität der Welt) bildet seit Jahrhunderten Gelehrte aus, Koranschulen unterrichten in kunstvollen Madrasas, und die Aristokratie von Fès bewahrt in palastartigen Riads raffinierte Traditionen. Die Medina Fès el-Bali (UNESCO, 156.000 Einwohner innerhalb der Stadtmauern) überwältigt: In den 9.400 Gassen, für die keine Karte ausreicht, ist es unmöglich, sich nicht zu verlaufen, und Führer sind unverzichtbar, um vom blau gekachelten Tor Bab Bou Jeloud aus den Weg zu finden. 156.000 Einwohner innerhalb der Stadtmauern) überwältigt: In den 9.400 Gassen, in denen keine Karte hilft, verliert man sich unweigerlich, und Führer sind unverzichtbar, um vom blau gekachelten Tor Bab Bou Jeloud zu den verborgenen Schätzen zu gelangen – den runden Steingefäßen der Gerberei Chouara, in denen die Lederarbeiter knietief in Taubenkot-Farbstoff stehen (zu sehen von den Terrassenläden aus), die Mosaikfliesen des Nejjarine-Brunnens und der Sonnenuntergang über den Dächern der Medina von den Meriniden-Gräbern aus.

Doch Fès belohnt diejenigen, die sich auf das Chaos einlassen: In den Töpfer-Souks werden handbemalte Keramiken verkauft, Metallarbeiter schmieden Messing zu Lampen und in versteckten Fondouks (Karawansereien) sind Teppichweber zu Hause. Die geometrischen Zellij-Fliesen der Al Attarine Madrasa (Eintritt ca. 20 MAD ) sind beeindruckend.

Die Esskultur zelebriert die Fassi-Küche: Pastilla (süß-herzhafte Taubenpastete), Mechoui (langsam gebratenes Lamm) und mit Kräutern geräucherte Olivenkerne. Die goldenen Türen des Königspalasts glänzen (nur von außen), während Mellah (Judenviertel) Synagogen und Friedhöfe bewahrt. Mit seiner authentischen mittelalterlichen Atmosphäre, den hartnäckigen Reiseführern, die um Provisionen buhlen, und der Reizüberflutung (der Geruch von Leder in den Gerbereien ist berüchtigt) bietet Fès das intensivste Medina-Erlebnis Marokkos.

Was zu tun ist

Mittelalterliche Medina

Fes el-Bali UNESCO-Medina

Die größte autofreie Stadt der Welt – 9.400 Gassen, 156.000 Menschen leben innerhalb der Stadtmauern. Sich zu verlaufen ist unvermeidlich und Teil des Charmes. Nimm einen offiziellen Reiseführer (200–400 MAD/Tag, wichtig, um sich zurechtzufinden und Betrug durch falsche Reiseführer zu vermeiden). Betreten Sie die Stadt durch das blau gekachelte Tor Bab Bou Jeloud. Am besten morgens (9–12 Uhr) vor der Mittagshitze. Planen Sie einen ganzen Tag ein. Die authentischste erhaltene mittelalterliche islamische Stadt.

Chouara-Gerberei

Kultige runde Steinfärbebottiche, in denen Lederarbeiter knietief in Taubenkotfarbe stehen. Von den umliegenden Ladenterrassen aus kann man kostenlos zuschauen (aber die Ladenbesitzer erwarten, dass du was kaufst – schau dir die Lederwaren an). Verkäufer bieten Minzblätter gegen den überwältigenden Geruch an (Trinkgeld 10–20 MAD). Am besten morgens (9–11 Uhr), wenn die Arbeiter aktiv sind. Fotogen, aber mit aggressiven Verkaufsmethoden. Befindet sich im Gerberviertel – ein Reiseführer ist unerlässlich, um den Ort zu finden.

Al Attarine & Bou Inania Madrasas

Atemberaubende Koranschulen mit aufwendigen Zellij-Fliesen und geschnitztem Zedernholz. Al Attarine (~20 MAD) ist geometrisch perfekt – eines der schönsten Beispiele Marokkos. Bou Inania (~20 MAD) ist größer und hat eine berühmte Wasseruhr und einen wunderschön restaurierten Innenhof; man kann das Minarett nicht besteigen, aber vom Innenhof und den umliegenden Straßen aus bewundern. Für jede Besichtigung braucht man 30–45 Minuten. Das beste Licht ist vormittags (10–12 Uhr). Nicht-Muslime können diese Madrasas (nicht die Moschee) betreten. Zieh dich schlicht an und halte dich an die ausgehängten Anweisungen.

Kunsthandwerk & Souqs

Traditionelle Souks und Werkstätten

Töpfermarkt: handbemalte Keramik (Schalen, Tajines). Souk für Metallarbeiten: handgehämmerte Messinglampen. Fondouks für Textilien/Teppiche: Weber an Webstühlen. Jeder Souk hat seine Spezialität – Kupfer, Leder, Gewürze, Seide. Feilschen Sie hart (fangen Sie bei 40–50 % des Angebotspreises an). Vormittags (9–13 Uhr) ist die beste Zeit, um die Werkstätten in Aktion zu sehen. Ein Reiseführer verhindert, dass man sich verirrt, und hilft dabei, authentische Produkte von touristischen Ramschartikeln zu unterscheiden.

Nejjarine-Museum und -Brunnen

Restauriertes Fondouk (Karawanserei), jetzt Museum für Holzkunst und Handwerk. Eintritt 30 MAD. Schöne Architektur, geschnitzte Zedernholzausstellungen. Der angrenzende Nejjarine-Brunnen hat atemberaubende Mosaikfliesen – das Fotografieren ist KOSTENLOS. Dauer: 1 Stunde. Weniger überlaufen als Madrasas. Dachcafé mit Blick auf die Medina. In der Nähe von Al Attarine – Besuche kombinieren.

Aussichten & Viertel

Aussichtspunkt Merinid-Gräber

Verfallene Gräber auf einem Hügel nördlich der Medina mit Panoramablick über die Dächer und Minarette von Fes el-Bali. KOSTENLOS. Der beste Sonnenuntergang (im Sommer zwischen 18 und 20 Uhr), wenn der Ruf zum Gebet widerhallt und das Licht golden wird. 20 Minuten Fußweg bergauf oder mit dem Taxi (30–40 MAD). Die Ruinen selbst sind bescheiden, aber die Aussicht ist unglaublich. Geh in einer Gruppe oder mit dem Taxi hin – die Gegend kann allein etwas zwielichtig sein. Unverzichtbare Fotogelegenheit.

Königspalast & Mellah

Goldene Türen des Königspalasts (nur von außen – kein Zutritt). Kostenloser Fotostopp. Im angrenzenden Mellah (Jüdisches Viertel) gibt's Synagogen und einen Friedhof. Das Viertel ist weniger gepflegt, aber authentisch. Der Reiseführer ist hilfreich für die Geschichte. Rechne 1 Stunde ein. Kombiniere den Besuch mit Fes el-Jdid (neuere Medina, weniger touristisch). Mellah ist weniger überlaufen und vermittelt einen Eindruck von der Vielfalt Fes'.

Al-Qarawiyyin-Moschee und -Universität

Gegründet 859 n. Chr. – die älteste kontinuierlich betriebene Universität der Welt (Guinness-Rekord). Nicht-Muslime dürfen die Moschee nicht betreten, können aber die kunstvollen Türen von den angrenzenden Straßen aus betrachten. Das Fotografieren der Außenansicht ist KOSTENLOS. Die Moschee und die Schule sind noch immer in Betrieb. Der Reiseführer erklärt die Bedeutung. Kurzer Stopp (15 Minuten), aber historisch bedeutsam. Zentrale Lage in der Medina – komm auf deiner Erkundungstour daran vorbei.

Reiseinformationen

Ankommen

  • Flughäfen: FEZ

Beste Zeit für einen Besuch

April, Mai, Oktober, November

Klima: Moderat

Wetter nach Monat

Beste Monate: Apr, Mai, Okt, NovHeißeste: Jul (40°C) • Trockenste: Feb (0d Regen)
Jan
17°/
💧 5d
Feb
23°/
Mär
21°/
💧 8d
Apr
22°/11°
💧 12d
Mai
29°/15°
💧 6d
Jun
31°/17°
💧 5d
Jul
40°/22°
Aug
37°/21°
Sep
34°/19°
Okt
26°/13°
💧 4d
Nov
24°/11°
💧 6d
Dez
17°/
💧 12d
Super!
Gut
💧
Nass
Monatliche Wetterdaten
Monat Hoch Niedrig Regentage Bedingung
Januar 17°C 5°C 5 Gut
Februar 23°C 8°C 0 Gut
März 21°C 9°C 8 Gut
April 22°C 11°C 12 Super! (am besten)
Mai 29°C 15°C 6 Super! (am besten)
Juni 31°C 17°C 5 Gut
Juli 40°C 22°C 0 Gut
August 37°C 21°C 0 Gut
September 34°C 19°C 0 Gut
Oktober 26°C 13°C 4 Super! (am besten)
November 24°C 11°C 6 Super! (am besten)
Dezember 17°C 8°C 12 Gut

Wetterdaten: Open-Meteo-Archiv (2020–2024) • Open-Meteo.com (CC BY 4.0) • Historischer Durchschnitt 2020–2024

Budget

Budget 54 €/Tag
Mittelklasse 128 €/Tag
Luxus 268 €/Tag

Ausgeschlossen sind Flüge

Visa-Anforderungen

Visumfrei für EU-Bürger

💡 🌍 Reisetipp (November 2025): November 2025 ist perfekt für den Besuch von Fès!

Praktische Informationen

Ankommen

Der Flughafen Fès-Saïs (FEZ) liegt 15 km südlich. Großraumtaxis zur Medina kosten 120–150 MAD/11 €–14 € (20 Min.). Busse kosten 20 MAD (30 Min.). Züge fahren von Casablanca (4 Std., 90 MAD), Marrakesch (7 Std., 190 MAD) und Tanger (5 Std.). CTM/Supratours-Busse verbinden ganz Marokko. Fès ist Marokkos Verkehrsknotenpunkt im Landesinneren.

Herumkommen

Medina zu Fuß erkunden (autofrei). Petit Taxis außerhalb der Medina (20–50 MAD, Preis verhandeln). Busse in die Neustadt (Ville Nouvelle, MAD 4). Kein Uber. Offizielle Reiseführer für die Medina engagieren (MAD 200–400/Tag, wichtig – verhindert Betrug durch falsche Reiseführer und Verirren). Esel/Maultiere transportieren Waren in der Medina – Vorsicht.

Geld & Zahlungen

Marokkanischer Dirham (MAD, DH). Wechselkurs: 1 € ≈ 10,6–10,8 MAD, 1 € ≈ 9,8–10,0 MAD. Karten in Hotels, Bargeld für Souks, Taxis, Essen. Geldautomaten in Ville Nouvelle, einige in der Medina. Trinkgeld: 10–20 MAD für Dienstleistungen, 10 % in Restaurants. Auf Märkten hart verhandeln (mit 50 % des geforderten Preises beginnen).

Sprache

Arabisch und Berberisch sind Amtssprachen. Französisch ist weit verbreitet – ehemaliges Protektorat. Englisch ist außerhalb von Touristenhotels nur begrenzt möglich – Grundkenntnisse in Französisch oder Arabisch sind hilfreich. Die Verkäufer in der Medina sprechen viele Sprachen. Die Kommunikation ist schwierig, aber machbar.

Kulturelle Tipps

Nimm einen offiziellen Reiseführer für die Medina (das erspart Ärger und verhindert Betrug). Gefälschte Reiseführer: Sag klar und deutlich: „Ich habe einen Reiseführer.“ Gerbereien: Minzblätter werden zum Riechen angeboten (überwältigender Geruch) – gib dem Verkäufer 10–20 MAD Trinkgeld. Feilschen: Fang bei 40–50 % an, geh weg, wenn der Preis zu hoch ist. Zieh dich schlicht an (Schultern/Knie bedecken). Moscheen: Nicht-Muslime dürfen nicht rein. Ledergeschäfte: hoher Verkaufsdruck – lehne höflich ab. Sich verlaufen: normal, frag Ladenbesitzer nach dem Weg. Ramadan: Restaurants tagsüber geschlossen. Fotografieren: frag um Erlaubnis. Freitag: Geschäfte geschlossen/kürzere Öffnungszeiten. Kultur in Fès: traditionell, konservativ. Minztee-Ritual.

Perfekter 2-Tages-Reiseplan für Fès

1

Medina mit Reiseführer

Vormittag: Offiziellen Reiseführer engagieren (200–400 MAD/Tag). Geh durch das blaue Tor Bab Bou Jeloud rein. Erkunde die Medina – Al Attarine Madrasa (~20 MAD), Nejjarine-Brunnen, Souks (Töpferwaren, Metallarbeiten, Gewürze). Nachmittag: Aussichtspunkt Chouara Tannery (Terrassenläden), Ledersouq. Außenansicht der Al Quaraouiyine-Moschee. Abend: Ende der Führung. Abendessen im Riad, Minztee auf der Terrasse.
2

Mehr Medina & Neustadt

Vormittags: Bou Inania Madrasa (~20 MAD), Fotos der goldenen Türen des Königspalasts. Mellah (Jüdisches Viertel). Nachmittags: Meriniden-Gräber mit Blick auf die Medina. Ville Nouvelle (neue Stadt) als Kontrast – französische Kolonialarchitektur, Cafés. Abends: Abschiedsessen mit Pastilla, Abfahrt nach Chefchaouen (4 Std.) oder Marrakesch (Zug 7 Std.).

Wo übernachten in Fès

Fes el-Bali (Altstadt)

Am besten für: UNESCO-Labyrinth, mittelalterliche Atmosphäre, Gerbereien, Souks, authentisch, chaotisch, Reiseführer mieten

Fes el-Jdid (Neues Fès)

Am besten für: Königspalast, Mellah (jüdisches Viertel), weniger überlaufen, einige Hotels, immer noch historisch

Ville Nouvelle (Französisches Viertel)

Am besten für: Das moderne Fès, französische Kolonialgebäude, Cafés, Geldautomaten, praktische Hotels, im Gegensatz zur Medina

Riads (Unterkünfte in der Medina)

Am besten für: Traditionelle Häuser mit Innenhof, Dachterrassen, authentisches Erlebnis, Preisklasse von günstig bis luxuriös

Häufig gestellte Fragen

Brauche ich ein Visum, um Fès zu besuchen?
Wie in Marrakesch können Bürger aus über 60 Ländern, darunter EU, USA, Kanada, Großbritannien und Australien, Marokko für touristische Zwecke bis zu 90 Tage ohne Visum besuchen. Der Reisepass muss noch mindestens 6 Monate nach dem Aufenthalt gültig sein. Überprüfe immer die aktuellen marokkanischen Visabestimmungen.
Wann ist die beste Zeit für einen Besuch in Fès?
März bis Mai und September bis November bieten ideales Wetter (15–28 °C) für Spaziergänge durch die Medina. Juni bis August ist heiß (30–40 °C) – im Inneren der Medina ist es stickig. Dezember bis Februar ist kühler Winter (8–18 °C) mit gelegentlichem Regen. Der Frühling (März bis Mai) ist am besten – Blumen blühen, angenehme Temperaturen. Vermeide die Hitze im Juli und August.
Wie viel kostet eine Reise nach Fès pro Tag?
Budgetreisende brauchen 350–600 MAD/33 €–56 € pro Tag für Hostels, Street Food und Spaziergänge. Reisende der mittleren Preisklasse sollten 850–1.500 MAD/80 €–140 € pro Tag für Riads, Restaurants und Reiseführer einplanen. Luxuriöse Riads: 2.500 MAD+/235 €+/Tag. Mahlzeiten 40–150 MAD/4 €–14 €, Reiseführer 200–400 MAD/Tag. Fès ist erschwinglich – günstiger als Marrakesch.
Ist Fès für Touristen sicher?
Fès ist im Allgemeinen sicher, aber die Medina ist eine Herausforderung. Vorsicht vor: falschen Reiseführern, die Geld verlangen, Taschendieben, aggressiven Straßenhändlern, Verirren (offiziellen Reiseführer engagieren), Lederhandwerkern, die zu Ladenbesuchen drängen, und Belästigungen. Frauen: konservative Kleidung, Pfiffe ignorieren. Touristenpolizei vor Ort. Die meisten Besucher sind sicher, aber stell dich auf intensive Belästigungen ein. Die Medina ist authentischer, aber aggressiver als in Marrakesch.
Was sind die Sehenswürdigkeiten in Fès, die man unbedingt sehen muss?
Schlendere mit einem offiziellen Reiseführer durch die Medina von Fes el-Bali (200–400 MAD/Tag, wichtig, um sich zurechtzufinden). Aussichtspunkte der Gerberei Chouara (kostenlos, Terrassen der Geschäfte – Kauf erforderlich, um die Aussicht zu genießen). Al Attarine Madrasa (~20 MAD). Bou Inania Madrasa (~20 MAD). Al Quaraouiyine Moschee von außen (Nicht-Muslime). Goldene Türen des Königspalasts. Merinid-Gräber bei Sonnenuntergang (kostenlos). Nejjarine Museum (30 MAD). Probier Pastilla und Mechoui. Töpfer-/Keramikwerkstätten.

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