Warum Havanna besuchen?
Havanna bezaubert als Zeitkapsel der Karibik, wo pastellfarbene Kolonialgebäude romantisch entlang schmaler Gassen zerfallen, Chevrolets und Cadillacs aus den 1950er Jahren als Taxis unterwegs sind (Yank-Tanks, die seit den Tagen vor dem Embargo liebevoll gepflegt werden), Zigarrenrauch aus den Türen strömt, wo Salsa-Rhythmen pulsieren, und sozialistische Propaganda-Wandmalereien mit der Aufschrift „Viva la Revolución” im Kontrast zum aufkeimenden Kapitalismus in Paladares (privaten Restaurants) stehen, die Mojitos und Ropa Vieja servieren. Kubas Hauptstadt (2,1 Millionen Einwohner) ist seit 1959 eingefroren, als Castros Revolution die Beziehungen zu den USA abbrach und eine bizarre Zeitreise schuf, in der Ladas aus der Sowjetzeit sich die Straßen mit Pferdewagen teilen, Rationskarten neben gehobenen Restaurants bestehen bleiben und die starke Dollarisierung Besucher verwirrt – offiziell gibt es seit 2021 nur noch kubanische Pesos (CUP), aber USD/EUR Bargeld wird hoch geschätzt und viele Geschäfte verwenden MLC (frei konvertierbare Währung) Karten. In der Altstadt von Havanna (Habana Vieja) konzentriert sich die koloniale Pracht der UNESCO: die barocke Kathedrale an der Plaza de la Catedral, der Buchmarkt an der Plaza de Armas, die Festung Castillo de la Real Fuerza und endlose fotogene Straßen, in denen Wäsche von den Balkonen hängt und Kinder in den Gassen Baseball spielen.
El Malecón, Havannas legendäre 8 km lange Strandpromenade, ist Schauplatz nächtlicher Zusammenkünfte, bei denen die Habaneros Kontakte knüpfen, Wellen über die Mauern schlagen, Fischer ihre Angeln auswerfen und der Sonnenuntergang alles in goldenes Licht taucht. Mach eine Tour in einem Oldtimer (28 €–46 €/Stunde) in einem restaurierten Cabrio, schlürfe Mojitos in der Bodeguita del Medio (Hemingways Stammkneipe – touristisch, aber ein Muss) und erklimme die Kuppel des Capitolio, um den Blick über die Stadt zu genießen. Das Viertel Vedado zeigt das moderne Havanna: den Revolutionsplatz mit dem ikonischen Gesicht von Che Guevara auf dem Ministeriumsgebäude, die Tropicana-Kabarettshow (teuer, aber spektakulär), Mojitos auf der Terrasse des Hotels Nacional und den Coppelia-Eiscremepark (eine lokale Institution – lange Schlangen, aber authentisch).
Doch die Seele Havannas lebt in der Musik: Salsa, Son und Rumba pulsieren in der Casa de la Música, der Fábrica de Arte Cubano (FAC– eine umgebaute Fabrik, die jetzt ein Kunstraum und Nachtclub ist) und in den informellen Peñas der Nachbarschaft. Daiquiris fließen im El Floridita (ein weiterer Ort, an dem Hemingway oft war), während Rum-Touren im Havana Club Museum (7 €) Kubas Nationalgetränk erklären. Tagesausflüge führen ins Viñales-Tal (3 Stunden, Tabakfarmen und Mogotes – Kalkstein-Karsthügel) oder zu den Strandresorts im Osten (Varadero 2 Stunden, Playas del Este 30 Minuten – Strände der Einheimischen).
Kubas Herausforderungen sind frustrierend: Das Internet ist eingeschränkt und teuer, Betrügereien nehmen zu (Jineteros, die „authentische” Erlebnisse anbieten), die Bürokratie ist schwerfällig und die Versorgung ist sporadisch (Restaurants haben keine Speisen mehr auf der Karte, in den Geschäften fehlen Grundnahrungsmittel). Dennoch verführt Havanna mit seiner Widerstandsfähigkeit, Herzlichkeit und einem Gefühl, das es sonst nirgendwo auf der Welt gibt. Mit einer Touristenkarte (Visum, 23 €–93 € je nach Quelle, jetzt an die elektronische D'Viajeros-Registrierung gebunden), dem kubanischen Peso (CUP) als einzigem gesetzlichen Zahlungsmittel, aber einer starken Dollarisierung in der Praxis, begrenzten Englischkenntnissen außerhalb des Tourismus, einer Bargeldwirtschaft (US-Kreditkarten funktionieren nicht!) und höheren Kosten als erwartet (46 €–93 €+/Tag mit mittelmäßiger Unterkunft) Havanna bietet ein unvergessliches Erlebnis, das Geduld, Humor und Faszination für das berühmteste sozialistische Experiment der Welt erfordert, das an Idealen festhält und sich gleichzeitig an die Realität anpasst.
Was zu tun ist
Koloniales Havanna
Alt-Havanna (Habana Vieja)
Das koloniale Herzstück, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, hat vier Hauptplätze. Auf der Plaza de la Catedral steht eine barocke Kathedrale, auf der Plaza de Armas gibt's einen Büchermarkt, die Plaza Vieja zeigt koloniale Architektur und die Plaza de San Francisco führt zum Hafen. Schlendere durch enge Gassen wie Obispo und O'Reilly, wo bunte Gebäude romantisch verfallen und Wäsche von den Balkonen hängt. Die Erkundung ist kostenlos. Komm am besten früh morgens (7–9 Uhr), wenn das Licht am schönsten ist und noch nicht so viele Leute unterwegs sind, oder abends, wenn die Einheimischen rauskommen.
El Capitolio
19 €–28 € Das ehemalige Kapitol von Kuba (nach dem Vorbild von Washington DC), heute Sitz der kubanischen Akademie der Wissenschaften. Das Innere ist atemberaubend – Marmorhallen, vergoldete Decken und eine Diamantreplik, die den Kilometer Null markiert. Führungen kosten derzeit etwa 20 €–30 € / 1,50 US-Dollar pro Person (Karten werden oft bevorzugt). Du kannst die Kuppel besteigen, um die Aussicht auf die Stadt zu genießen. Rechne mit 1–2 Stunden Zeit. Tickets kannst du im Büro gegenüber kaufen. Das Nachmittagslicht ist super für Fotos von außen.
Castillo de la Real Fuerza
Festung aus dem 16. Jahrhundert (die älteste Kubas) mit Schifffahrtsmuseum. Wassergraben, Zugbrücke und Wetterfahne „La Giraldilla” (Symbol von Havanna) auf dem Turm. Eintrag zu „ 3 €–5 € ” Weniger überlaufen als andere Sehenswürdigkeiten. Dauer: 1 Stunde. Gut für einen Besuch am Vormittag – kombinierbar mit dem Buchmarkt auf der Plaza de Armas nebenan.
Unvergessliche Erlebnisse in Havanna
Klassische Autofahrten der 1950er Jahre
Havannas legendäre Chevys, Cadillacs und Buicks in Pastellfarben – „Yank-Tanks”, die seit den Tagen vor dem Embargo in der Zeit stehen geblieben sind. Miete sie für Fototouren (28 €–46 €/Stunde) oder längere Ausflüge. Cabrios eignen sich am besten für Fotos. Verhandle den Preis, bevor du einsteigst. Die meisten konzentrieren sich auf die Altstadt von Havanna und den Parque Central. Fahre bei Sonnenuntergang entlang des Malecón, durch Vedado und vorbei am Revolutionsplatz. Touristisch, aber echt unterhaltsam und einzigartig in Kuba.
Die Promenade El Malecón
Havannas legendäre 8 km lange Uferpromenade, die sich von der Altstadt bis nach Vedado erstreckt. Die Einheimischen treffen sich hier bei Sonnenuntergang, um zu plaudern, zu angeln und den Wellen zuzusehen, wie sie über die Mauer schlagen. Spazieren oder fahr die ganze Länge entlang – besonders schön zur goldenen Stunde. Kostenlos. Komm am späten Nachmittag bis zum Abend (17–20 Uhr), wenn es am lebhaftesten ist. Bring eine Flasche Rum aus einem Laden mit und misch dich unter die Leute. Bei hohen Wellen kann man nass werden!
Hemingway Trail
Folge Papas Spuren: Bodeguita del Medio für Mojitos (touristisch, aber historisch, Wände voller Unterschriften), El Floridita für Daiquiris (5 € „Wiege des Daiquiris”) und Finca Vigía (sein Hausmuseum, 30 Minuten südlich, 5 € Eintritt – man kann das Haus nicht betreten, aber durch die Fenster schauen). Füge das Hotel Ambos Mundos hinzu (Zimmer 511, in dem er geschrieben hat). Halbtägige Aktivität. Vormittags oder nachmittags. Literarische Pilgerreise, ein Muss für Hemingway-Fans.
Revolutionäres & kulturelles Havanna
Revolutionsplatz
Riesiger Platz mit dem berühmten Wandgemälde von Che Guevara am Gebäude des Innenministeriums und Camilo Cienfuegos am Gebäude des Kommunikationsministeriums. José Martí-Gedenkstein im Zentrum (kannst ihn besteigen, um die Aussicht zu genießen, 2 €–3 €). Der Ort, an dem Fidel vor Millionen von Menschen Reden hielt. Dauert 30 Minuten, es sei denn, du steigst auf den Turm. Geh am besten morgens hin, um die besten Fotos zu machen – karg und beeindruckend, aber etwas öde. Kombiniere den Besuch mit einer Tour im Oldtimer durch Vedado.
Live-Salsa & Musiklokale
Salsa, Son und Rumba pulsieren jeden Abend in Havanna. Casa de la Música (zwei Standorte: Miramar und Centro) für ernsthafte Salsa (Eintritt9 €–19 € Einheimische und Touristen mischen sich, Tanz ab 22 Uhr). Die Fábrica de Arte Cubano (FAC) ist der coolste Ort – eine umgebaute Fabrik, die von Donnerstag bis Sonntag als Kunstraum und Nachtclub genutzt wird (2 €–5 € Galerien + Live-Musik + DJ). Callejón de Hamel für afro-kubanische Rumba am Sonntagmittag (kostenlos, authentisch). Trinkgeld für Musiker 1 €–2 €
Museo de la Revolución
Die kubanische Geschichte von der Unabhängigkeit bis zur Revolution Castros, untergebracht im ehemaligen Präsidentenpalast. Die Yacht Granma (die in der Revolution genutzt wurde) steht draußen. Überall revolutionäre Perspektiven. Der offizielle Eintritt für Ausländer kostet etwa 200 CUP, aber seit 2024 ist ein Großteil der Hauptsammlung wegen Renovierungsarbeiten geschlossen – hauptsächlich sind das Granma-Denkmal im Freien und einige Ausstellungen zugänglich. Informier dich vor Ort über den aktuellen Stand, bevor du einen längeren Besuch planst. Es gibt nur wenige englische Beschriftungen – ein Reiseführer ist hilfreich, wenn die Bereiche geöffnet sind.
Galerie
Reiseinformationen
Ankommen
- Flughäfen: HAV
Beste Zeit für einen Besuch
November, Dezember, Januar, Februar, März, April
Klima: Warm
Wetter nach Monat
| Monat | Hoch | Niedrig | Regentage | Bedingung |
|---|---|---|---|---|
| Januar | 27°C | 20°C | 5 | Super! (am besten) |
| Februar | 28°C | 21°C | 12 | Super! (am besten) |
| März | 29°C | 21°C | 2 | Super! (am besten) |
| April | 32°C | 24°C | 8 | Super! (am besten) |
| Mai | 30°C | 23°C | 21 | Nass |
| Juni | 31°C | 25°C | 22 | Nass |
| Juli | 32°C | 25°C | 21 | Nass |
| August | 32°C | 25°C | 22 | Nass |
| September | 31°C | 25°C | 22 | Nass |
| Oktober | 30°C | 24°C | 24 | Nass |
| November | 28°C | 23°C | 17 | Super! (am besten) |
| Dezember | 26°C | 20°C | 6 | Super! (am besten) |
Wetterdaten: Open-Meteo-Archiv (2020–2024) • Open-Meteo.com (CC BY 4.0) • Historischer Durchschnitt 2020–2024
Budget
Ausgeschlossen sind Flüge
Visa-Anforderungen
Visum erforderlich
💡 🌍 Reisetipp (November 2025): November 2025 ist perfekt für den Besuch von Havanna!
Praktische Informationen
Ankommen
Der internationale Flughafen José Martí (HAV) liegt 15 km südwestlich. Offizielle Flughafentaxis kosten 23 €–28 € (30–45 Min., vereinbare den Preis vor der Abfahrt – Betrug mit Taxametern ist weit verbreitet). Oldtimer-Taxis sind verhandelbar (19 €–37 €). Colectivos (Sammeltaxis) sind günstiger, aber am Flughafen selten. Viele Casas organisieren einen Abholservice (19 €–23 €). Internationale Flüge über Madrid, Paris, Amsterdam. Aus den USA: American, JetBlue, Delta (begrenzt, frühzeitig buchen). Die meisten Flüge haben einen Zwischenstopp in Mexiko, Panama oder Kanada. US-Amerikaner müssen unter einer von 12 genehmigten Kategorien reisen – Tourismus ist nicht erlaubt, aber „Unterstützung für das kubanische Volk” deckt die meisten Aktivitäten ab.
Herumkommen
Zu Fuß: Alt-Havanna und Vedado sind kompakt und gut zu Fuß zu erkunden. Taxis: Oldtimer (28 €–46 €/Stunde für Touren), gelbe offizielle Taxis (2 €–5 € Startgebühr + Taxameter, aber oft kann man einen Pauschalpreis aushandeln – vereinbare diesen vor dem Einsteigen) oder Colectivos (Sammeltaxis, günstig, aber mit festen Routen). Bici-Taxis (Fahrradtaxis): kurze Fahrten, Preis verhandelbar (2 €–5 €). Coco-Taxis (gelb, kokosnussförmig): touristisch, lustig, gleicher Preis wie Taxis. Busse: verwirrend, überfüllt, hauptsächlich für Einheimische. Oldtimer-Touren sind ein Muss. Viazul-Busse für Langstrecken nach Viñales, Trinidad (online im Voraus buchen). Mietwagen sind möglich (56 €–93 €/Tag), aber Benzin ist knapp, Versicherungen kompliziert, für Havanna nicht nötig.
Geld & Zahlungen
Kuba benutzt seit 2021 offiziell nur noch den kubanischen Peso (CUP), aber die Wirtschaft ist stark dollarisiert, und viele Geschäfte akzeptieren MLC (frei konvertierbare Währung) Karten. Der offizielle Wechselkurs liegt bei etwa 120 CUP pro US-1 € und 130 CUP pro 1 € aber die Straßenkurse sind viel höher. Bring das nötige Bargeld mit ( ALL, GBP, CAD oder USD). Du kannst es bei CADECA oder Banken wechseln (lange Schlangen, Bürokratie) oder informelle Wechselstuben für bessere Kurse nutzen. US-Kreditkarten funktionieren nicht, Geldautomaten sind unzuverlässig. Besorg dir vor deiner Ankunft Bargeld. Trinkgeld: 10 % in Restaurants, 1 €–2 € für kleine Dienstleistungen, 5 €–9 € für Reiseleiter.
Sprache
Spanisch ist die Amtssprache. Außerhalb von gehobenen Hotels und bei Reiseleitern wird nur sehr begrenzt Englisch gesprochen. Übersetzungs-Apps sind unverzichtbar (aber das Internet ist begrenzt!). Junge Leute im Tourismusbereich sprechen grundlegendes Englisch. Lerne: Hola, Gracias, ¿Cuánto cuesta?, La cuenta por favor. Die Kommunikation ist schwierig – grundlegende Spanischkenntnisse sind sehr hilfreich.
Kulturelle Tipps
Nur Bargeld: Bring alles mit, was du brauchst, und zähl dein Wechselgeld sorgfältig (zu wenig Wechselgeld ist üblich). Internet: teuer und begrenzt – kauf ETECSA-Karten (1 €–5 €/Stunde), um Zugang zu WLAN-Hotspots (Parks, Hotels) zu erhalten, langsame Geschwindigkeiten. Trink kein Leitungswasser. Betrug: aufdringliche Jineteros bieten Touren, Casas und Taxis (überteuerte Preise) an – lehne höflich, aber bestimmt ab und buche Unterkünfte im Voraus. Rationen: Einheimische bekommen rationierte Lebensmittel (Libreta), Touristen zahlen Marktpreise. Fotos: Frag um Erlaubnis, besonders bei Oldtimern (manche verlangen Geld). Salsa: Nimm Unterricht (9 €–14 €), Clubs nach 22 Uhr (Casa de la Música 9 €–19 € Eintritt). Machismo: Frauen werden angepfiffen (ignorier das). Revolution: Die Einheimischen haben gemischte Gefühle – vermeide politische Debatten. Hemingway-Route: touristisch, aber unterhaltsam (Bodeguita del Medio, El Floridita, Finca Vigía Museum). Musik überall: gib Musikern Trinkgeld (1 €–2 €). Paladares (private Restaurants) sind qualitativ besser als staatliche Lokale. Gelegentliche Stromausfälle. Kubanische Zeit: entspanntes Tempo, Geduld unerlässlich. Widerstandsfähigkeit und Humor zeichnen die Habaneros aus – nimm das Chaos an!
Perfekte 4-Tages-Reiseroute für Havanna
Tag 1: Alt-Havanna, das koloniale Herz der Stadt
Tag 2: Oldtimer & Revolution
Tag 3: Hemingway & Strände
Tag 4: Märkte & Kultur
Wo übernachten in Havanna
Alt-Havanna (Habana Vieja)
Am besten für: Kolonialzentrum, UNESCO-Stätten, Plätze, Museen, touristisches Zentrum, gut zu Fuß erkundbar, schöner Verfall
Vedado
Am besten für: Das moderne Havanna, der Platz der Revolution, das Hotel Nacional, der Malecón, das Nachtleben, Wohngebiete, Architektur der 1950er Jahre
Zentrum von Havanna
Am besten für: Das echte Havanna mit seinen rauen, bröckelnden Gebäuden und Einheimischen, authentisch, aber auch rauer, verbindet die Altstadt von Havanna mit Vedado.
Miramar
Am besten für: Gehobene Wohngegenden, Botschaften, Villen, Restaurants, sicherer, aber weniger charakteristisch, westlich von Vedado
Häufig gestellte Fragen
Brauche ich ein Visum, um nach Kuba zu reisen?
Wann ist die beste Zeit für einen Besuch in Havanna?
Wie viel kostet eine Reise nach Havanna pro Tag?
Kann ich in Kuba Kreditkarten benutzen?
Ist Havanna für Touristen sicher?
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