Historisches Wahrzeichen in Marseille, Frankreich
Illustrative
Frankreich Schengen

Marseille

Lebhafter Mittelmeerhafen mit Calanques, dem Hafen Vieux-Port und Notre-Dame de la Garde, multikulturellen Vierteln und Bouillabaisse.

Am besten: Apr, Mai, Jun, Sep, Okt
Von 102 €/Tag
Warm
#Küsten #Essen #Kultur #Abenteuer #Calanques #Bouillabaisse
Zwischensaison

Marseille, Frankreich ist ein mit warmem Klima Reiseziel, perfekt für Küsten und Essen. Die beste Reisezeit ist Apr, Mai und Jun, wenn die Wetterbedingungen ideal sind. Budgetreisende können ab 102 €/Tag erkunden, Mittelklasse-Reisen kosten durchschnittlich 235 €/Tag. EU-Bürger brauchen nur einen Ausweis.

102 €
/Tag
Apr
Beste Zeit für einen Besuch
Schengen
Warm
Flughafen: MRS Top-Auswahl: Basilika Notre-Dame de la Garde, Vieux-Port & Morgenfischmarkt

Warum Marseille besuchen?

Marseille ist die raueste und multikulturellste Stadt Frankreichs, wo im Vieux-Port auf schwankenden Booten frischer Fisch verkauft wird, nordafrikanische Souks die bunten Gassen von Le Panier mit ihren Düften erfüllen und Kalksteinfelsen (Calanques) ins türkisfarbene Mittelmeer abfallen und so dramatische Küstenwanderungen ermöglichen. Die älteste Stadt Frankreichs (870.000 Einwohner, 600 v. Chr.

von den Griechen gegründet) und zweitgrößte Stadt des Landes besticht durch ihre kantige Authentizität – weniger poliert als Paris, mit einem raueren Charme als Nizza, doch die moderne Architektur des MuCEM und die Stadterneuerung von Euroméditerranée signalisieren einen Wandel. Die goldene Jungfrau von Notre-Dame de la Garde krönt den höchsten Hügel (freier Eintritt, atemberaubender Panoramablick über den Hafen bis zu den Inseln), während die Straßenkunst, die Kunsthandwerksläden und die Einwanderergemeinschaften von Le Panier eine bohemische Energie schaffen. Der Vieux-Port ist voller Leben mit seinem morgendlichen Fischmarkt, Fähren zum Château d'If (Alexandre Dumas' Gefängnisinsel, 6 € + 11 € für die Rückfahrt) und Restaurants am Wasser, die Bouillabaisse (traditioneller Fischeintopf, 60 €+ in gehobenen Restaurants wie Chez Fonfon) servieren.

Die weißen Klippen des Calanques-Nationalparks erreichen Sie mit dem Boot (25 €–35 €) oder über anspruchsvolle Wanderwege – Calanque de Sormiou und En-Vau bieten atemberaubende Badebuchten. Die Museen reichen vom MuCEM, das mediterrane Kulturen in beeindruckender zeitgenössischer Architektur erkundet, bis hin zur modernen Kunst im Cantini-Museum. Die multikulturelle Gastronomieszene bietet nordafrikanischen Couscous und Tajine, Panisse-Kichererbsen-Frikadellen und Navette-Kekse.

Die Vororte von Quartiers Nord zeigen die raue Realität – nachts lieber meiden –, doch die zentralen Bereiche florieren. Besuch die Stadt am besten von April bis Juni oder von September bis Oktober, wenn die Temperaturen zwischen 18 und 28 °C liegen und perfekt für Wanderungen in den Calanques sind, bevor im Hochsommer die Massen kommen. Mit der „ TGV ” von Paris (3 Std.

15 Min.), dem rauen mediterranen Charme, der authentischen multikulturellen Energie (50 % Einwandererherkunft) und Preisen, die günstiger sind als an der Riviera (70 €–120 € pro Tag), bietet Marseille die Authentizität einer französischen Hafenstadt ohne den Glanz.

Was zu tun ist

Berühmte Sehenswürdigkeiten & Uferpromenade

Basilika Notre-Dame de la Garde

Die goldene Madonnenstatue steht auf dem höchsten Hügel (Eintritt frei, atemberaubender 360°-Panoramablick). Steig über 300 Stufen hinauf oder nimm den Bus/Touristenzug (5 € Hin- und Rückfahrt). Gestreiftes byzantinisch-romanisches Interieur, Votivgaben von Seeleuten. Geh morgens (9–10 Uhr) oder bei Sonnenuntergang (18–19 Uhr im Sommer) hin. Tolle Fotomotive von den Terrassen – Vieux-Port, Inseln, die Stadt liegt zu deinen Füßen. Taschendiebe auf den Treppen – pass auf deine Sachen auf.

Vieux-Port & Morgenfischmarkt

Historischer Hafen voller Segelboote, Fähren und täglichem Fischmarkt (8–13 Uhr), wo Verkäufer den Fang des Tages anbieten. Am besten morgens – die Fischerfrauen putzen den Fisch, die Einheimischen feilschen. Man kann frei herumschlendern. Die Restaurants am Wasser sind touristisch, aber stimmungsvoll. Boote vom Vieux-Port (Rückfahrt ca. 14 € ) bringen einen zum Château d'If (Eintritt zur Insel ca. 7 €), Dumas' Inspiration für „Der Graf von Monte Christo“. Das Fort Saint-Jean (kostenlos) bewacht die Hafeneinfahrt.

MuCEM Museum & das moderne Marseille

Museum der europäischen und mediterranen Zivilisationen (11 € er Eintrittspreis für Erwachsene; die Festungsmauern von Fort Saint-Jean sind kostenlos und durch eine beeindruckende Fußgängerbrücke verbunden) in auffälliger Kubusarchitektur – Ausstellungen zu mediterranen Kulturen, Einwanderung und Esskulturen. Das Dachcafé bietet einen Blick auf den Hafen. Plan 2–3 Stunden ein. Mittwochs abends freier Eintritt (im Sommer von 19 bis 21 Uhr). Dienstags geschlossen. Zeitgenössischer Kontrast zum rauen Marseille.

Abenteuer in den Calanques

Wanderungen in den Calanques de Sormiou und En-Vau

Dramatische weiße Kalksteinfelsen stürzen ins türkisfarbene Mittelmeer – Wanderungen sind die einzige Möglichkeit, um zu den Badebuchten zu gelangen. Calanque de Sormiou (mittelschwer) oder En-Vau (anspruchsvoll, 3–4 Stunden hin und zurück, steil und felsig). Bring 2 Liter Wasser, eine Kopfbedeckung, festes Schuhwerk und Schnorchelausrüstung mit. Starte in der Morgendämmerung (6–7 Uhr), um die Hitze zu vermeiden. Von Juni bis September ist der Zugang zu den Calanques aus Gründen des Brandschutzes und der Erosionssicherheit geregelt; einige Bereiche sind an Tagen mit hohem Risiko geschlossen, und Sugiton hat jetzt ein kostenloses Reservierungssystem für Spitzentage. Informiere dich vor der Wanderung immer auf der offiziellen Website des Calanques-Nationalparks.

Bootsausflüge nach Cassis und zu den Calanques

Einfachere Alternative: Bootstouren vom Vieux-Port (25 €–35 2 €–3 Stunden) führen an 5–6 Calanques vorbei, darunter En-Vau und Port-Pin. In zugänglichen Buchten kann man baden. Man kann in Cassis (charmantes Fischerdorf – Mittagessen, Weinprobe) von Bord gehen und mit dem Bus zurückfahren (5 €). Buche Abfahrten am Morgen. Die Boote fahren von März bis November. Neigst du zu Seekrankheit? Nimm Medikamente ein.

Corniche Kennedy Küstenstraße

Schöne 5 km lange Uferstraße vom Vieux-Port zu den Stränden (kostenlos zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto befahrbar). Führt am Villa Valmer Park, dem Catalans Beach (die Einheimischen schwimmen das ganze Jahr über!) und felsigen Buchten vorbei. Romantischer Spaziergang bei Sonnenuntergang. Weiter zu den Prado-Stränden für Sand. Bus 83 folgt der Route. Radfahrer lieben es, aber die Straße ist stark befahren – für Fußgänger ist der Bürgersteig sicherer.

Marseille Essen & Kultur

Bouillabaisse Traditioneller Fischeintopf

Das typische Gericht von Marseille – rechne mit 60 €–80 € pro Person für „echte“ Bouillabaisse in Restaurants wie Chez Fonfon oder Le Miramar. Zwei Gänge – Fischsuppe mit Rouille (Knoblauchmayonnaise), dann Fischplatte mit Kartoffeln. Bestelle einen Tag im Voraus (Reservierung unbedingt erforderlich). Günstigere Versionen (40 €–50 €) in weniger schicken Lokalen sind weniger authentisch. Teures, aber unvergessliches Erlebnis in Marseille. Spezialität zum Mittagessen. Teile dir die Vorspeisen – die Portionen sind riesig.

Die Altstadt Le Panier & Street Art

Das älteste Viertel von Marseille – steile, enge Gassen, bunte Fassaden, Straßenkunst, Kunsthandwerksläden, von Einwanderern geführte Cafés. La Vieille Charité (Armenhaus aus dem 17. Jahrhundert, heute Museum) mit kostenlosem Innenhof. Die Erkundung ist kostenlos. Am besten morgens (9–11 Uhr) oder am späten Nachmittag (17–19 Uhr) hingehen. Das Viertel wird gentrifiziert, behält aber seinen multikulturellen Charakter. Hol dir einen nordafrikanischen Minztee im Café an der Ecke.

Pastis & provenzalische Marktkultur

Anislikör (im Verhältnis 1:5 mit Wasser verdünnen) Marseille-Obsession – probier ihn in einem Café am Wasser (4 €–6 €). Der Noailles-Markt (täglich außer sonntags) verkauft nordafrikanische Gewürze, Produkte und Stoffe – multikulturelle Energie. Navette de Marseille (bootförmige Kekse mit Orangenblütengeschmack) sind eine lokale Süßigkeit. Panisse (Kichererbsen-Frittiertes, 3 €–5 €) ist eine Streetfood-Spezialität. Savon de Marseille-Seife eignet sich als handliches Souvenir.

Reiseinformationen

Ankommen

  • Flughäfen: MRS

Beste Zeit für einen Besuch

April, Mai, Juni, September, Oktober

Klima: Warm

Wetter nach Monat

Beste Monate: Apr, Mai, Jun, Sep, OktHeißeste: Jul (28°C) • Trockenste: Jul (0d Regen)
Jan
13°/
💧 8d
Feb
14°/
💧 4d
Mär
15°/
💧 5d
Apr
18°/11°
💧 7d
Mai
22°/15°
💧 8d
Jun
24°/18°
💧 5d
Jul
28°/21°
Aug
28°/21°
💧 1d
Sep
25°/18°
💧 10d
Okt
19°/12°
💧 11d
Nov
17°/11°
💧 4d
Dez
12°/
💧 12d
Super!
Gut
💧
Nass
Monatliche Wetterdaten
Monat Hoch Niedrig Regentage Bedingung
Januar 13°C 8°C 8 Gut
Februar 14°C 8°C 4 Gut
März 15°C 8°C 5 Gut
April 18°C 11°C 7 Super! (am besten)
Mai 22°C 15°C 8 Super! (am besten)
Juni 24°C 18°C 5 Super! (am besten)
Juli 28°C 21°C 0 Gut
August 28°C 21°C 1 Gut
September 25°C 18°C 10 Super! (am besten)
Oktober 19°C 12°C 11 Super! (am besten)
November 17°C 11°C 4 Gut
Dezember 12°C 7°C 12 Gut

Wetterdaten: Open-Meteo-Archiv (2020–2024) • Open-Meteo.com (CC BY 4.0) • Historischer Durchschnitt 2020–2024

Budget

Budget 102 €/Tag
Mittelklasse 235 €/Tag
Luxus 482 €/Tag

Ausgeschlossen sind Flüge

Visa-Anforderungen

Schengen-Raum

💡 🌍 Reisetipp (November 2025): Beste Zeit für einen Besuch: April, Mai, Juni, September, Oktober.

Praktische Informationen

Ankommen

Der Flughafen Marseille Provence (MRS) liegt 27 km nordwestlich. Der Navette-Shuttle zum Bahnhof Gare Saint-Charles kostet 10 € (25 Min.). Taxis kosten 50 €–60 €. TGV Züge von Paris 3 Std. 15 Min. (30 €–100 €), Lyon 1,5 Std., Barcelona 4 Std., Nizza 2,5 Std. Marseille Saint-Charles ist der Hauptbahnhof – 10 Min. zu Fuß zum Vieux-Port.

Herumkommen

Marseille hat eine U-Bahn (2 Linien), Straßenbahnen und Busse (2 € für eine Einzelfahrt, 6 € für eine Tageskarte). Vom Vieux-Port zu den Calanques musst du mit dem Bus oder dem Boot fahren. Das Zentrum ist zu Fuß gut zu erkunden, aber hügelig. Le Panier hat steile Straßen. Die meisten Sehenswürdigkeiten sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Taxis sind verfügbar. Verzichte auf Mietwagen in der Stadt – das Parken ist ein Albtraum. Tagesausflüge zu den Calanques: Organisierte Touren sind einfacher als öffentliche Verkehrsmittel.

Geld & Zahlungen

Euro (EUR). Kreditkarten werden fast überall akzeptiert. Es gibt viele Geldautomaten. Auf Märkten kann man oft nur bar bezahlen. Trinkgeld: Service ist inklusive, aber 5–10 % werden gerne gesehen. Bouillabaisse-Restaurants sind gehoben – reserviere im Voraus. Die Preise sind für Frankreich moderat – günstiger als in Paris oder an der Riviera.

Sprache

Französisch ist die Amtssprache. Englisch wird in Hotels und Touristenrestaurants gesprochen, weniger auf Märkten und in Wohnvierteln. Nordafrikanisches Arabisch und Berberisch sind in multikulturellen Gegenden weit verbreitet. Jüngere Leute sprechen besser Englisch. Grundkenntnisse in Französisch sind hilfreich. Der Marseiller Akzent ist ausgeprägt – schnell gesprochen, südländisch.

Kulturelle Tipps

Sicherheit: Zeig keine Handys/Wertsachen, geh nachts nicht alleine durch gefährliche Gegenden, benutz deinen gesunden Menschenverstand. Multikulturell: starker nordafrikanischer Einfluss, überall Couscous und Tajine. Bouillabaisse: bestell sie einen Tag im Voraus in guten Restaurants, teuer (über 60 €), wird in zwei Gängen serviert. Pastis: Anislikör, Spezialität aus Marseille, mit Wasser verdünnen. Savon de Marseille: Traditionelle Olivenölseife. Fußball: Olympique de Marseille (OM) ist Religion – lob nicht „ PSG ”. Vieux-Port: Touristisch, aber morgens authentischer Fischmarkt. Le Panier: Gentrifizierung, aber mit Charakter. Sonntag: Geschäfte geschlossen, Restaurants geöffnet. Mistralwind: Starker kalter Wind aus Norden, kann tagelang wehen. Siesta: Geschäfte schließen manchmal von 12 bis 15 Uhr.

Perfekter 2-Tages-Reiseplan für Marseille

1

Port & Panier

Vormittags: Fischmarkt im Vieux-Port. Spaziergang nach Le Panier – Street Art, La Vieille Charité. Mittags: Mittagessen im La Boîte à Sardine. Nachmittags: Aufstieg zur Notre-Dame de la Garde (Bus oder Wanderung). MuCEM-Museum (12 €). Abends: Sonnenuntergang im Vieux-Port, Bouillabaisse-Abendessen im Chez Fonfon (im Voraus reservieren, 60 €+) oder zwangloses Meeresfrüchteessen.
2

Abenteuer in den Calanques

Ganztägig: Bootsfahrt zu den Calanques (25 €–35 € vom Vieux-Port nach Cassis). Alternativ: Wanderung zur Calanque de Sormiou oder En-Vau (anspruchsvoll, Wasser mitnehmen). Schwimmen in Buchten. Mittagessen in Cassis. Abends: Rückfahrt, Spaziergang entlang der Küstenstraße Corniche Kennedy, Abendessen im Viertel Cours Julien, Drinks im La Caravelle oder in einer Rooftop-Bar.

Wo übernachten in Marseille

Vieux-Port

Am besten für: Hafen, Fischmarkt, Hotels, Restaurants, Fähren, Touristenzentrum, Uferpromenade

Le Panier

Am besten für: Altstadt, Straßenkunst, multikulturell, Kunsthandwerksläden, unkonventionell, charmant

Cours Julien

Am besten für: Angeordnete Cafés, Straßenkunst, Vintage-Läden, Nachtleben, junge Atmosphäre, alternativ

Corniche/Prado-Strände

Am besten für: Küstenstraße, Strände, Restaurants am Meer, Wohngebiet, malerisch, entspannend

Häufig gestellte Fragen

Brauche ich ein Visum, um Marseille zu besuchen?
Marseille liegt im Schengen-Raum Frankreichs. EU-/EEA e Bürger brauchen nur einen Ausweis. Bürger der USA, Kanadas, Australiens und Großbritanniens können bis zu 90 Tage ohne Visum einreisen. Das Einreise-/Ausreisesystem der EU (EES) wurde am 12. Oktober 2025 eingeführt. Die ETIAS-Reisegenehmigung tritt Ende 2026 in Kraft (noch nicht erforderlich). Informiere dich vor Reiseantritt immer bei offiziellen EU-Quellen.
Wann ist die beste Zeit für einen Besuch in Marseille?
April bis Juni und September bis Oktober bieten ideales Wetter (18–28 °C) für Wanderungen in den Calanques ohne große Hitze. Juli und August sind die heißesten (28–35 °C) und belebtesten Monate. Der Winter (November bis März) ist mild (8–15 °C), aber windiger – der Mistralwind kann tagelang wehen. Frühling und Herbst sind perfekt zum Wandern und Schwimmen. Die Calanques sind von April bis Juni und von September bis November zugänglich (im Sommer wegen Brandgefahr geschlossen).
Wie viel kostet eine Reise nach Marseille pro Tag?
Reisende mit kleinem Budget brauchen 60 €–85 € pro Tag für Hostels, Mahlzeiten auf dem Markt und öffentliche Verkehrsmittel. Reisende mit mittlerem Budget sollten 100 €–150 € pro Tag für Hotels, Restaurantbesuche und Bootsausflüge einplanen. Luxusaufenthalte beginnen bei 200 € pro Tag. Bouillabaisse 60 €+, Museen 8 €–12 €, Bootsausflüge in die Calanques 25 €–35 €. Günstiger als Paris oder Nizza.
Ist Marseille für Touristen sicher?
Marseille hat einen raueren Ruf als die meisten französischen Städte, und in den nördlichen Stadtteilen gibt es mehr Kriminalität, aber Vieux-Port, Le Panier, Cours Julien und die Strandpromenade sind im Allgemeinen okay, wenn du dich wie in jeder anderen Großstadt verhältst: Pass auf deine Taschen und Handys auf, meide spät nachts leere Seitenstraßen und lass keine Wertsachen im Auto liegen. Meide die Vororte Quartiers Nord. In Touristengebieten sind Taschendiebe aktiv – pass auf deine Sachen auf. Bleib nachts in gut besuchten Gegenden. Die meisten Besucher haben keine Probleme, wenn sie die üblichen Vorsichtsmaßnahmen in der Stadt beachten.
Was sind die Sehenswürdigkeiten in Marseille, die man unbedingt gesehen haben muss?
Steig auf die Notre-Dame de la Garde, um die Aussicht zu genießen (kostenlos). Erkunde die bunten Straßen von Le Panier. Schau dir das MuCEM-Museum an (11 €). Fahre mit dem Boot zum Château d'If (14 € für die Hin- und Rückfahrt + 7 € für den Eintritt). Wandere durch die Calanques (kostenlos, beachte die Zugangsbestimmungen, oder mache eine Bootsfahrt 25 €–35 € nach Cassis). Besuche morgens den Fischmarkt im Vieux-Port. Probiere Bouillabaisse (60 €–80 €/Person bei Chez Fonfon), Panisse und Navettes. Spaziere entlang der Küstenstraße Corniche Kennedy.

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