Atemberaubender Panoramablick auf die Skyline von Montréal, Kanada
Illustrative
Kanada

Montréal

Französischsprachige Stadt, einschließlich der gepflasterten Altstadt von Montreal, der Aussicht auf die Altstadt von Montreal und den Mont Royal, Festivals und Poutine.

Am besten: Jun, Jul, Aug, Sep
Von 90 €/Tag
Kühl
#Kultur #Essen #Festivals #Nachtleben #Französisch #U-Bahn
Nebensaison (niedrigere Preise)

Montréal, Kanada ist ein mit kühlem Klima Reiseziel, perfekt für Kultur und Essen. Die beste Reisezeit ist Jun, Jul und Aug, wenn die Wetterbedingungen ideal sind. Budgetreisende können ab 90 €/Tag erkunden, Mittelklasse-Reisen kosten durchschnittlich 209 €/Tag. Für die meisten Reisenden ist ein Visum erforderlich.

90 €
/Tag
Jun
Beste Zeit für einen Besuch
Visum erforderlich
Kühl
Flughafen: YUL Top-Auswahl: Alt-Montreal (Vieux-Montréal), Notre-Dame-Basilika

Warum Montréal besuchen?

Montréal bezaubert als das Paris Nordamerikas, wo die französische Sprache die Kopfsteinpflasterstraßen dominiert, das neugotische Innere der Notre-Dame-Basilika in Blau und Gold erstrahlt und die geräucherten Fleischsandwiches bei Schwartz's Deli (seit 1928) mit den holzgebackenen Montreal-Bagels von St-Viateur um die Vorherrschaft konkurrieren. Kanadas zweitgrößte Stadt (1,8 Millionen Einwohner in der Stadt, 4,3 Millionen im Großraum) pulsiert mit europäischer Raffinesse und nordamerikanischer Energie – zweisprachige Schilder in Französisch und Englisch, fast wöchentliche Sommerfestivals und eine lange Geschichte des LGBTQ+-Aktivismus, darunter die Wahl des ersten offen schwulen Stadtrats Kanadas im Jahr 1986. Die Altstadt von Montreal (Vieux-Montréal) bewahrt den Charme des 17.

Jahrhunderts in Neufrankreich: Kopfsteinpflasterstraßen unter dem juwelenartigen Innenraum der Notre-Dame (wo Céline Dion geheiratet hat), Straßenkünstler und Restaurants auf der Place Jacques-Cartier und die Uferpromenade des Alten Hafens, die in Parks und Seilrutschen verwandelt wurde. Doch die Seele Montréals schlägt in seinen Stadtvierteln: die Außentreppen und Wandmalereien des Plateau Mont-Royal, die jüdischen Bäckereien in Mile End, die Bagels verkaufen, und die chassidische Gemeinde, der Jean-Talon-Markt in Little Italy, der mit Produkten aus Québec überquillt, und die Straßenlaternen mit Regenbogenkugeln entlang der Sainte-Catherine im Gay Village. Die Wanderwege des Mount Royal (Mont-Royal) Parks führen zum Kondiaronk Belvedere, von wo aus man einen Blick auf die Innenstadt hat, während der Teich im Parc La Fontaine im Winter zum Eislaufen zufriert.

Die Gastronomieszene zelebriert Spezialitäten aus Québec: Poutine (Pommes frites, Bratensoße, Käsebruch) rund um die Uhr im La Banquise, Tourtière-Fleischpasteten, Ahornsirup aus der Zuckerhütte auf Schnee und zeitgenössische Küche im Toqué! oder Joe Beef. Die Festivalkultur ist echt beliebt: Das Jazz Fest (Juni-Juli) zieht 2 Millionen Besucher an, das Just for Laughs Comedy Festival, das Osheaga Musikfestival und das Winter-Elektro-Musikfestival Igloofest bei -20 °C. Die Underground City (RÉSO) verbindet 32 km Einkaufsmöglichkeiten unter den Straßen – ein Segen während der harten Winter (-15 °C im Januar).

Mit französischer Immersion (Englisch ist weit verbreitet, aber Französisch wird bevorzugt), europäischer Café-Kultur, brutalen Wintern im Kontrast zu Festival-Sommern und zweisprachigem Charme vermittelt Montréal die Lebensfreude der Québécois.

Was zu tun ist

Alt-Montreal und historische Stätten

Alt-Montreal (Vieux-Montréal)

Kopfsteinpflasterstraßen, Architektur aus dem 17. Jahrhundert und europäischer Charme. Die Basilika Notre-Dame (Eintritt für Erwachsene ca. C15 € ) hat ein beeindruckendes neugotisches Interieur mit blau-goldenen Gewölben – abendliche Lichtshows CAD 31 € Der Place Jacques-Cartier ist voller Straßenkünstler und Terrassen. Am alten Hafen gibt's Seilrutschen, ein Riesenrad und saisonale Aktivitäten. Schlendere durch die Rue Saint-Paul mit ihren Galerien und Boutiquen. Am besten erkundest du die Gegend am Nachmittag bis zum Abend.

Notre-Dame-Basilika

Atemberaubende neugotische Kirche mit einem Innenraum wie ein Schmuckkästchen – tiefblaue Decke mit goldenen Sternen und aufwendigen Holzschnitzereien. Eintritt für Erwachsene ca.15 € (online günstiger). Geöffnet Mo–Fr 9–16:30 Uhr, Sa 9–16 Uhr, So 12:30–16 Uhr. Die Lichtshow AURA (CAD 31 € abends) wird auf die Architektur projiziert – bitte im Voraus buchen. Céline Dion hat hier geheiratet. Für eine selbstständige Besichtigung solltest du 30–45 Minuten einplanen.

Mount Royal Park & Belvedere

Der von Frederick Law Olmsted entworfene Park auf dem Berg, der Montréal seinen Namen gibt. Rund um die Uhr frei zugänglich. Wanderung oder Radtour (30–40 Min.) oder Buslinie 11 ab der Metrostation Mont-Royal. Der Kondiaronk Belvedere bietet einen Panoramablick auf die Innenstadt – besonders schön bei Sonnenuntergang. Im Sommer finden sonntags Tam-Tam-Trommelkreise statt. Beaver Lake für Paddelboote. Im Winter kann man Langlaufen und Eislaufen.

Stadtteile & Märkte

Jean-Talon-Markt

Montréals größter öffentlicher Markt mit einer riesigen Auswahl an Produkten aus Québec, Käse, Ahornprodukten und Imbissständen. Der Eintritt ist frei. Täglich von 8 bis 18 Uhr (Mo–Sa) und von 8 bis 17 Uhr (So) geöffnet. Am besten am Samstagvormittag (9–11 Uhr), wenn es am lebhaftesten ist. Probier Spezialitäten aus Québec: Tourtière (Fleischpastete), Ahorn-Toffee, lokale Käsesorten. Metro: Jean-Talon. Bring wiederverwendbare Taschen mit.

Plateau Mont-Royal

Trendiges Viertel mit bunten Außentreppen, Street Art und Boheme-Flair. Spazieren Sie über den Boulevard Saint-Laurent („The Main“) mit seinen Vintage-Läden, Cafés und Restaurants. Die Rue Saint-Denis bietet Terrassenkultur. Der Parc La Fontaine lädt mit seinen Teichen zum Entspannen ein. Ideal für Brunch (10–14 Uhr) und Abendspaziergänge. Sehr fotogen – bringen Sie Ihre Kamera mit, um die ikonischen Treppen zu fotografieren.

Mile End

Hipster-Enklave, bekannt für Bagels nach Montrealer Art. St-Viateur Bagel und Fairmount Bagel (rund um die Uhr geöffnet) kämpfen um den Titel „bester Bagel“ – im Holzofen gebacken, von Hand gerollt, süßer als Bagels nach New Yorker Art. Jeweils CAD 1 € Schau auch bei Schwartz's Deli vorbei, um Smoked Meat Sandwiches zu probieren (seit 1928, CAD 11 €–17 € mit Warteschlangen rechnen). Vielfältiges Viertel mit Cafés, Buchläden und Wandmalereien.

Essen & Kultur

Poutine-Erlebnis

Québecs bekanntestes Gericht: Pommes frites, Bratensoße, Käsebruch. La Banquise (rund um die Uhr geöffnet) hat über 30 Sorten im Angebot – probier mal die klassische Variante oder „La Galvaude” mit Hähnchen und Erbsen. CAD 9 €–14 € Andere Lokale: Poutineville, Chez Claudette. Klingt einfach, aber wenn es richtig gemacht wird, mit knirschendem Käsebruch und reichhaltiger Bratensoße, ist es das perfekte Wohlfühlessen. Lass dir das nicht entgehen – es gehört einfach zu Montréal dazu.

Gay Village & Saint-Catherine Street

Nordamerikas größtes Schwulenviertel mit Regenbogen-Fußgängerbrücken über der Rue Sainte-Catherine (im Sommer für Autos gesperrt). Bars, Clubs und Restaurants sorgen für ein pulsierendes Nachtleben – besonders während der Pride (August). Alle sind willkommen. Das Café Cléopâtre und der Club Unity sind echte Institutionen. Kostenlos zu erkunden, Getränke CAD 7 €–11 € Am lebhaftesten donnerstags bis samstags abends.

Unterirdische Stadt (RÉSO)

32 km miteinander verbundene unterirdische Einkaufstunnel, die U-Bahn-Stationen, Einkaufszentren, Hotels und Universitäten verbinden. Kostenlos zu erkunden – unverzichtbar während der strengen Winter. Über 2.000 Geschäfte und 1.600 Wohnungen sind miteinander verbunden. Verwirrende Anordnung – hol dir eine Karte bei der Touristeninformation oder in der U-Bahn-Station. Fühlt sich an wie ein Einkaufszentrum, schützt dich aber vor dem -20 °C kalten Januarwetter. Die Einheimischen finden sich mühelos zurecht.

Reiseinformationen

Ankommen

  • Flughäfen: YUL

Beste Zeit für einen Besuch

Juni, Juli, August, September

Klima: Kühl

Wetter nach Monat

Beste Monate: Jun, Jul, Aug, SepHeißeste: Jul (28°C) • Trockenste: Mai (6d Regen)
Jan
-3°/-11°
💧 11d
Feb
-2°/-12°
💧 9d
Mär
/-4°
💧 13d
Apr
/
💧 9d
Mai
18°/
💧 6d
Jun
25°/14°
💧 9d
Jul
28°/19°
💧 13d
Aug
24°/16°
💧 11d
Sep
20°/11°
💧 9d
Okt
13°/
💧 13d
Nov
/
💧 9d
Dez
/-6°
💧 14d
Super!
Gut
💧
Nass
Monatliche Wetterdaten
Monat Hoch Niedrig Regentage Bedingung
Januar -3°C -11°C 11 Gut
Februar -2°C -12°C 9 Gut
März 4°C -4°C 13 Nass
April 9°C 0°C 9 Gut
Mai 18°C 7°C 6 Gut
Juni 25°C 14°C 9 Super! (am besten)
Juli 28°C 19°C 13 Super! (am besten)
August 24°C 16°C 11 Super! (am besten)
September 20°C 11°C 9 Super! (am besten)
Oktober 13°C 5°C 13 Nass
November 8°C 1°C 9 Gut
Dezember 1°C -6°C 14 Nass

Wetterdaten: Open-Meteo-Archiv (2020–2024) • Open-Meteo.com (CC BY 4.0) • Historischer Durchschnitt 2020–2024

Budget

Budget 90 €/Tag
Mittelklasse 209 €/Tag
Luxus 428 €/Tag

Ausgeschlossen sind Flüge

Visa-Anforderungen

Visum erforderlich

💡 🌍 Reisetipp (November 2025): Beste Zeit für einen Besuch: Juni, Juli, August, September.

Praktische Informationen

Ankommen

Der internationale Flughafen Montréal-Trudeau (YUL) liegt 20 km westlich. Bus 747 in die Innenstadt C10 € inklusive 24-Stunden-Ticket (Bus, Métro, REM, exo in Zone A), 45–60 Min., rund um die Uhr. Uber/Taxi 37 €–56 € VIA Züge aus Toronto (5 Std.), Québec City (3 Std.), NYC (11 Std. über Nacht). Unterirdischer Hauptbahnhof. Busse verbinden den gesamten Osten Kanadas und den Nordosten der USA.

Herumkommen

STM Metro super – 4 Linien, gummibereifte Züge (leise). OPUS-Karte oder C-3 €/Fahrt, 24-Stunden-Ticket C-10 € 3-Tages-Ticket C-20 € (alle Verkehrsmittel A: Bus, Metro, REM, Zug). Fährt werktags von 5:30 bis 1:00 Uhr, am Wochenende länger. Busse sind dabei. BIXI-Fahrradverleih läuft von April bis November mit einem Minutenpreis (C1 € Entsperren + C0 €/Minute für normale Fahrräder); Saisonkarten gibt's auch. In den Stadtvierteln kann man gut zu Fuß unterwegs sein. Uber/Taxis sind da. Man braucht kein Auto – Parken ist teuer. Winter: Die Metro schützt dich vor der Kälte.

Geld & Zahlungen

Kanadischer Dollar (CAD, $). Wechselkurse wie in anderen kanadischen Städten. Überall werden Karten akzeptiert. Geldautomaten sind weit verbreitet. Trinkgeld: 15 % in Restaurants (berechnet vor Steuern), 10–15 % in Taxis, 2 € pro Getränk in Bars. QST+GST 14,975 % Steuer werden zu den Preisen hinzugerechnet. Montréal ist günstiger als Toronto, was Essen und Hotels angeht.

Sprache

Französisch ist die Hauptsprache. Schilder sind auf Französisch (Englisch kleiner). Service ist zuerst auf Französisch – „Bonjour/Hi” ist eine übliche Begrüßung. Die meisten Servicemitarbeiter sind zweisprachig, aber Französisch wird geschätzt – grundlegende Ausdrücke sind hilfreich. Jüngere Leute sprechen gut Englisch. Ältere Einwohner sprechen nur Französisch. Englisch funktioniert, aber Französisch bringt dir ein Lächeln ein. Das Französisch in Québec hat einen einzigartigen Akzent/Slang.

Kulturelle Tipps

Begrüße die Leute mit „Bonjour”, bevor du ins Englische wechselst – das wird erwartet. Die Einwohner von Montréal sind stolz auf ihre französische Kultur. Winter: Mehrere Schichten Kleidung, warmer Mantel und Stiefel sind von November bis März (temperaturen von -15 °C sind üblich) unverzichtbar. Unterirdische Stadt (RÉSO) mit Labyrinth aus Einkaufsmöglichkeiten. Poutine: Traditionelle Mitternachtssnack. Bagels werden gekocht und dann in Holzöfen gebacken (laut Einheimischen besser als in New York). Festivals: Buch Hotels für das Jazz Fest/Grand Prix schon Monate im Voraus. Die Außentreppen sind ein Wahrzeichen – im Winter schneebedeckt. Die Rauchkultur ist stärker ausgeprägt als im englischsprachigen Kanada. Café-Terrassen sind von Mai bis Oktober ein beliebter Treffpunkt. Sonntags ist es ruhiger – einige Geschäfte haben geschlossen.

Perfekter 3-Tages-Reiseplan für Montréal

1

Alt-Montreal & Hafen

Vormittag: Spaziergang über das Kopfsteinpflaster der Altstadt von Montreal, Basilika Notre-Dame (6 €). Place Jacques-Cartier. Nachmittag: Spaziergang durch den Alten Hafen, Bonsecours-Markt. Mittagessen in einem Straßencafé. Abend: Abendessen in der Altstadt von Montreal, Spaziergang durch die beleuchteten Straßen, Rooftop-Bar im Terrasse Nelligan.
2

Stadtteile & Märkte

Vormittags: Jean-Talon-Markt (montags geschlossen) – Obst und Gemüse, Käse, Spezialitäten aus Québec. Espresso in Little Italy. Nachmittags: Straßenkunst auf dem Plateau Mont-Royal, Boutiquen auf der Mont-Royal Avenue. Mile End – Bagels von St-Viateur (1 €), geräuchertes Fleisch von Schwartz's (11 €). Abends: Erkundung des Gay Village, Abendessen, Kneipentour auf dem Saint-Laurent Boulevard.
3

Mont-Royal & Kultur

Vormittags: Wanderung vom Mount Royal zum Aussichtspunkt Belvedere (1 Stunde Aufstieg). Beaver Lake. Nachmittags: Biodôme (19 €) oder Museum der Schönen Künste. Shopping auf der Sainte-Catherine. Abends: Poutine im La Banquise (rund um die Uhr geöffnet), Abschiedsdrinks im Plateau, Live-Musik im Jazzclub oder Festival, wenn es Sommer ist.

Wo übernachten in Montréal

Alt-Montreal (Vieux-Montréal)

Am besten für: Kopfsteinpflaster, Notre-Dame, Geschichte, Touristen, Restaurants, Hotels, romantisch, teuer

Plateau Mont-Royal

Am besten für: Bohemian, Wandmalereien, Cafés, Straßenkunst, Außentreppen, junges Publikum, Wohngebiet, lebhaft

Mile End

Am besten für: Jüdisches Erbe, Bagels (St-Viateur), Indie-Musik, Vintage-Läden, künstlerisch, chassidische Gemeinde

Schwulenviertel

Am besten für: LGBTQ+-Szene, Nachtleben, Rainbow Balls auf der Sainte-Catherine, Festivals, inklusiv, lebendig

Häufig gestellte Fragen

Brauche ich ein Visum, um nach Montréal zu reisen?
US-Bürger brauchen für kurze Besuche kein Visum oder eTA, sollten aber einen gültigen US-Pass dabei haben. Die meisten Besucher aus der EU/dem Vereinigten Königreich/Australien brauchen eine eTA (C6 € gültig für 5 Jahre), wenn sie mit dem Flugzeug anreisen; bei Anreise auf dem Land- oder Seeweg ist das nicht nötig. Einige Nationalitäten brauchen ein Besuchervisum – check immer die aktuellen kanadischen Bestimmungen.
Wann ist die beste Zeit für einen Besuch in Montréal?
Juni bis August ist Festivalsaison (20–28 °C) mit Jazzfest, Just for Laughs, Feuerwerk – lebhaft, aber mit Spitzenpreisen. September bis Oktober bringt Herbstfarben (10–20 °C) und weniger Menschenmassen. Dezember bis Februar ist brutaler Winter (-15 bis -5 °C) mit Schnee und der Notwendigkeit, die Untergrundstadt zu nutzen – entweder man nimmt es hin oder man meidet es. März bis Mai ist Frühling (5–18 °C) und bringt die Schlammzeit mit sich. Der Sommer eignet sich am besten für Festivals.
Wie viel kostet eine Reise nach Montréal pro Tag?
Reisende mit kleinem Budget brauchen CAD 83 €–120 €/62 €–90 € pro Tag für Hostels, Poutine und die Metro. Besucher mit mittlerem Budget sollten CAD 185 €–306 €/138 €–227 € pro Tag für Hotels, Restaurants und Museen einplanen. Luxusaufenthalte beginnen bei CAD 370 €+/275 €+/Tag. Geräuchertes Fleisch 11 €–17 €, Bagels 1 €, Tageskarte für die Metro 10 €. Montréal ist günstiger als Toronto – eine erschwingliche Großstadt.
Ist Montréal für Touristen sicher?
Montréal ist sehr sicher und hat eine niedrige Kriminalitätsrate. Touristengebiete (Alt-Montréal, Plateau, Innenstadt) sind Tag und Nacht sicher. Vorsicht vor: Taschendieben bei überfüllten Festivals, Fahrraddiebstahl und einigen Gegenden (Hochelaga, Parc-Extension), die nachts weniger sicher sind. Die Metro ist sicher. Im Winter kann Eis zu Stürzen führen – geh vorsichtig. Im Allgemeinen eine der sichersten Städte Nordamerikas.
Was sind die Sehenswürdigkeiten in Montréal, die man unbedingt sehen muss?
Spaziergang durch die Altstadt von Montreal – Basilika Notre-Dame (~C15 €), Place Jacques-Cartier, Alter Hafen. Wanderung auf den Mont Royal zum Aussichtspunkt Belvedere (kostenlos). Jean-Talon-Markt. Geräuchertes Fleisch bei Schwartz's (11 €) und Bagels bei St-Viateur (1 €). Straßenkunst im Plateau. Ökosysteme im Biodôme (19 €). Gay Village. Besuche das Sommerfestival, wenn es zeitlich passt. Unterirdische Stadt im Winter. Parc La Fontaine. Mile End-Viertel. Atwater-Markt.

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