Warum Plovdiv besuchen?
BGNPlovdiv fasziniert als älteste kontinuierlich bewohnte Stadt Europas, in der im römischen Amphitheater unter Marmorsitzen aus dem 2. Jahrhundert Sommerkonzerte stattfinden, in der gepflasterten Altstadt bulgarische Herrenhäuser aus der Zeit der nationalen Wiedergeburt in leuchtendem Blau und Ocker erhalten sind und im Kreativviertel Kapana Street Art, Craft-Brauereien und Bohème-Cafés zu finden sind. Diese thrakische Stadt (ca.
330.000 Einwohner in der Stadt, ca. 540.000–675.000 im Großraum) wurde auf sieben Hügeln erbaut (Plovdivs „tepe”-Erbe) und blickt auf eine 8.000-jährige ununterbrochene Besiedlungsgeschichte zurück – älter als Rom, Athen oder Konstantinopel. Das römische Theater (7.-8.
Jahrhundert n. Chr. / ~4 €–4 3.000 € Plätze) ist bemerkenswert gut erhalten und bietet einen Panoramablick über die moderne Stadt bis zu den Rhodopen, während sich die Teilreste des Stadions von Philippopolis unter dem Fußgängerplatz Dzhumaya Square verstecken.
Die Altstadt (Staria Grad) erstreckt sich auf dem Nebet Tepe-Hügel mit ihrer Architektur aus der Zeit der nationalen Wiedergeburt – das Balabanov-Haus und das Hindliyan-Haus zeigen den Reichtum der Kaufleute des 19. Jahrhunderts mit kunstvollen Holzdecken und historischen Möbeln (ca. 7 BGN/~4 € jeweils).
Doch die Seele von Plovdiv lebt in den engen Gassen des Viertels Kapana („Die Falle“), das sich von verfallenen Handwerksbetrieben zu einem hippen Viertel gewandelt hat – mit Street-Art-Wandmalereien, Vintage-Läden, Spezialitätenkaffee und Craft-Bier im Pavaj oder Agora. Die Fußgängerzone Glavnata (Hauptstraße) erstreckt sich mit Geschäften, Cafés und dem osmanischen Minarett der Dzhumaya-Moschee. Der Nebet Tepe-Hügel (kostenlos) bietet einen tollen Blick auf den Sonnenuntergang, wo thrakische Befestigungsanlagen, römische Mauern und osmanische Überreste aus 8.000 Jahren aufeinander treffen.
Die Gastronomieszene zelebriert bulgarische Klassiker: Kavarma-Fleischeintopf, Shopska-Salat mit weißem Käse, Banitsa-Käsekuchen und thrakische Weine aus den Weinbergen der Rhodopen. Tagesausflüge führen zum Bachkovo-Kloster (30 km, BGN 2 Eintritt), zur Festung von Asen (60 km) und zu Weinverkostungen in der thrakischen Weinregion (BGN 30-50 Touren). Besuch die Stadt zwischen April und Oktober, wenn die Temperaturen zwischen 15 und 30 °C liegen und sich perfekt für Theaterkonzerte und Straßencafés eignen.
Mit spottbilligen Preisen (35 €–60 €/Tag), dem Erbe als Kulturhauptstadt Europas 2019, authentischer bulgarischer Kultur ohne den Großstadtcharakter Sofias und der Rhodopen-Bergkulisse bietet Plovdiv eine unterschätzte Balkan-Raffinesse, die Jahrtausende Geschichte mit kreativer zeitgenössischer Energie verbindet.
Was zu tun ist
Das antike Plovdiv
Römisches Amphitheater von Philippopolis
Ein bemerkenswert gut erhaltenes Theater aus dem 2. Jahrhundert, das 1972 zufällig während Bauarbeiten entdeckt wurde – eines der am besten erhaltenen römischen Theater überhaupt, mit 3.000 Sitzplätzen und 20 Reihen Marmorbänken. Eintritt 7-8 BGN (ca. 4 €–4 €) für Erwachsene (aktuellen Preis prüfen; für Konzerte gibt's separate Tickets). Wird von Juni bis September immer noch für Konzerte und Opern genutzt – check den Spielplan; eine Aufführung hier zu sehen, ist echt magisch. Der Blick auf das moderne Plovdiv von den oberen Rängen zeigt, wie die Stadt um die antiken Ruinen herum gewachsen ist. Komm am besten früh morgens (8–9 Uhr), um das dramatische Seitenlicht und weniger Menschenmassen zu erleben, oder am späten Nachmittag, wenn die Sonne den Marmor vergoldet. Rechne 45 Minuten ein. Das kleine Museum vor Ort erklärt die Geschichte und die Ausgrabungen des Theaters.
Stadion von Philippopolis Ruinen
Teile eines riesigen römischen Stadions aus dem 2. Jahrhundert (240 m lang, Kapazität 30.000) liegen jetzt unter der Hauptfußgängerzone von Plovdiv, dem Dzhumaya-Platz. Das meiste ist unterirdisch und nicht zugänglich, aber ein Ende ist freigelegt und man kann die Sitzreihen von oben kostenlos anschauen. Das gibt einen Eindruck von der Größe des römischen Plovdiv – das Stadion reichte von der Moschee bis zur Post. Infotafeln erklären, wie das Stadion nach und nach entdeckt wurde. Die Gegenüberstellung der antiken Bögen mit Cafés und Einkäufern wirkt surreal. Verbringe hier 10 bis 15 Minuten, während du durch die Fußgängerzone spazierst.
Der antike Hügel Nebet Tepe
Die ursprüngliche thrakische Siedlung von Plovdiv (5. Jahrhundert v. Chr.) auf dem höchsten Hügel der Stadt. Der Aufstieg und die Erkundung sind kostenlos. Die Ruinen – thrakische Befestigungsmauern, römische Anbauten und osmanische Überreste – sind fragmentarisch, aber die wahre Belohnung ist der Panoramablick bei Sonnenuntergang über die terrakottafarbenen Dächer von Plovdiv, das Rhodopengebirge und das Maritsa-Flusstal. Der Zugang von der Altstadt aus erfolgt über steile Kopfsteinpflastergassen (15 Minuten zu Fuß). Bring Wasser mit und trag gutes Schuhwerk. Der Ort ist im Wesentlichen ein Park mit verstreuten archäologischen Überresten. Geh am besten am späten Nachmittag (1–2 Stunden vor Sonnenuntergang) hin, um das beste Licht und kühlere Temperaturen zu haben. Es gibt nur sehr wenige Touristen – hauptsächlich einheimische Paare und Geschichtsinteressierte.
Altstadt-Revival-Häuser
Balabanov-Haus & Hindliyan-Haus
Zwei der beeindruckendsten Beispiele für die Architektur der bulgarischen Nationalrenaissance (1850er Jahre) – prächtige Kaufmannsvillen mit symmetrischen Fassaden, verzierten Holzdecken, Fresken und Stilmöbeln. Die Eintrittskarten kosten jeweils etwa 7 BGN (~4 €), manchmal sind Kombitickets (~10 BGN) für mehrere Häuser erhältlich. Das Balabanov-Haus (beeindruckender) hat in jedem Raum bemalte Decken und geschnitzte Holzvertäfelungen. Das Hindliyan-Haus konzentriert sich auf das Leben der Kaufleute mit Ausstellungen zu Handelswegen. Der kombinierte Besuch dauert etwa 1 Stunde. Englische Infoblätter sind verfügbar. Die Fassaden – in leuchtendem Blau, Ocker und Weiß gestrichen und mit Erkerfenstern, die über die Straße ragen – sind typisch für Plovdiv. Diese Häuser stehen in den gepflasterten Gassen der Altstadt; zwischen ihnen durch die hügeligen Straßen zu schlendern, ist schon die halbe Erfahrung.
Regionales ethnografisches Museum
Dieses Museum ist in einem weiteren prächtigen Herrenhaus aus der Zeit der Wiedergeburt (Kuyumdzhioglu-Haus, 1847) untergebracht und zeigt die traditionelle Kultur der Rhodopen – Trachten, Kunsthandwerk, Musikinstrumente und das häusliche Leben. Eintritt 8 BGN (~4 €) für Erwachsene. Das Gebäude selbst – eines der schönsten Renaissancehäuser Bulgariens mit Fresken und geschnitzten Decken – ist genauso interessant wie die Ausstellungsstücke. Rechne mit 45 Minuten. Das Museum bietet an Wochenenden oft Live-Vorführungen traditioneller Handwerkskünste. Es liegt am Dzhumaya-Platz in der Nähe der Ruinen des römischen Stadions, sodass man die Besichtigungen gut kombinieren kann. Geöffnet von Dienstag bis Sonntag von 9 bis 17:30 Uhr.
Kapana Creative District
Kapana Street Art & Galerien
Das Viertel „Trap” (Kapana) in Plovdiv – ein Netz aus engen Gassen, in denen sich einst verfallene Handwerksbetriebe befanden, bis die Kulturhauptstadt Europas 2019 eine Erneuerung auslöste. Heute ist es das coolste Viertel der Stadt mit Street Art an den Fassaden, Indie-Galerien, Vintage-Bekleidungsgeschäften und Kunsthandwerksateliers. Du kannst dich frei bewegen – verliere dich einfach in den Gassen zwischen den Straßen Gladston und Rayko Daskalov. Die wichtigsten Wandmalereien ändern sich, wenn neue Künstler ihre Werke hinzufügen, aber das Wallriors Festival im Juni bringt jedes Jahr internationale Street-Art-Künstler zusammen. Komm am späten Nachmittag bis zum Abend (16–20 Uhr), wenn die Galerien öffnen, die Cafés ihre Tische aufstellen und sich die Gegend mit Studenten und Kreativen füllt. Die Wandmalerei „Plovdiv In Love” ist auf Instagram sehr beliebt.
Kapana Craft Beer & Spezialitätenkaffee
Zur Renaissance des Viertels gehören auch coole Third-Wave-Cafés wie Dreams Bakery und Pavaj (wo es auch leckeres Gastropub-Essen und lokale Craft-Biere gibt). Agora Brewery & Kitchen bietet in einem Raum mit Graffiti-Wänden verschiedene bulgarische Craft-IPAs, Stouts und Sours zum Probieren an. Die Preise sind erfreulich niedrig –2 €–3 € Kaffee, 3 €–4 € lokale Biere. Die Atmosphäre ist hipsterhaft, aber unprätentiös, mit WLAN und jungen Plovdivians, die an ihren Laptops arbeiten. Dies ist das Herz des modernen Bulgariens – kreativ, unternehmerisch und optimistisch. Am Abend (19–23 Uhr) füllen sich die Bars, Live-Musik strömt aus den Türen und die bohemische Energie erreicht ihren Höhepunkt.
Jenseits von Plovdiv
Bachkovo-Kloster
Das zweitgrößte Kloster Bulgariens (gegründet 1083), 30 km südlich am Fuße des Rhodopengebirges gelegen – ein aktives Kloster mit beeindruckenden Fresken, einer reich verzierten Kirche und friedlichen Innenhöfen. Eintritt ca. 2–4 BGN (geringe Gebühr; bitte bei Ankunft erkundigen). Busse von Plovdiv (BGN 3, 45 Min.) oder organisierte Tagestouren inklusive Weinprobe (BGN 60–80). Die Fresken im Refektorium des Klosters und die Wandmalereien im Außenbereich sind besonders sehenswert. Bescheidene Kleidung ist erforderlich (bedeckte Schultern, lange Hosen/Röcke – Schals können ausgeliehen werden). Die Berglandschaft ist wunderschön – Wanderwege in der Nähe. Kombinieren Sie den Besuch mit der Festung von Asen (Ruinen aus dem 12. Jahrhundert auf einem dramatischen Felsvorsprung, 20 km weiter), wenn Sie ein Auto haben. Planen Sie einen halben Tag für Bachkovo allein oder einen ganzen Tag für die Kombination ein.
Weinverkostung in der Region Thrakien
Das Thrakische Tal produziert 80 % des bulgarischen Weins – die alten Thraker haben Dionysos hier aus gutem Grund verehrt. Bei Tagesausflügen ab Plovdiv (BGN 100-150) werden 2-3 Weingüter zur Verkostung besucht. Die typische Rebsorte Bulgariens ist Mavrud (reichhaltiger, tanninhaltiger Rotwein). Weingüter wie Villa Yustina, Todoroff und Starosel verbinden moderne Einrichtungen mit alten Weinbautraditionen. Die Touren umfassen Keller, Weinberge und 5–6 Weinverkostungen mit lokalem Käse und Fleisch. Einige bieten Besichtigungen thrakischer Gräber (UNESCO-Stätten) an. DIY: Miete ein Auto und fahre die Винена Пътека (Weinstraße, ausgeschildert), um Weingüter auf eigene Faust zu besuchen – die meisten heißen spontane Besucher zu Verkostungen willkommen (BGN 20–40). Am besten von Mai bis Oktober, wenn die Weinberge am schönsten sind.
Galerie
Reiseinformationen
Ankommen
- Flughäfen: PDV
Beste Zeit für einen Besuch
April, Mai, September, Oktober
Klima: Warm
Wetter nach Monat
| Monat | Hoch | Niedrig | Regentage | Bedingung |
|---|---|---|---|---|
| Januar | 9°C | 0°C | 2 | Gut |
| Februar | 12°C | 2°C | 8 | Gut |
| März | 14°C | 5°C | 12 | Gut |
| April | 17°C | 7°C | 11 | Super! (am besten) |
| Mai | 23°C | 13°C | 11 | Super! (am besten) |
| Juni | 27°C | 17°C | 12 | Gut |
| Juli | 31°C | 20°C | 4 | Gut |
| August | 32°C | 21°C | 1 | Gut |
| September | 29°C | 18°C | 1 | Super! (am besten) |
| Oktober | 22°C | 12°C | 6 | Super! (am besten) |
| November | 13°C | 5°C | 3 | Gut |
| Dezember | 9°C | 4°C | 10 | Gut |
Wetterdaten: Open-Meteo-Archiv (2020–2024) • Open-Meteo.com (CC BY 4.0) • Historischer Durchschnitt 2020–2024
Budget
Ausgeschlossen sind Flüge
Visa-Anforderungen
Schengen-Raum
💡 🌍 Reisetipp (November 2025): Beste Zeit für einen Besuch: April, Mai, September, Oktober.
Praktische Informationen
Ankommen
Plovdiv hat einen kleinen Flughafen (PDV) mit wenigen Flügen. Die meisten kommen über Sofia (2 Stunden mit dem Bus, BGN 20/10 €). Züge von Sofia (2,5 Stunden, BGN 12-20/6 €–10 €). Busse verbinden die griechische Grenze (2 Stunden) und Istanbul in der Türkei (6 Stunden). Der Bahnhof von Plovdiv ist 1,5 km vom Zentrum entfernt – zu Fuß oder mit Bus/Taxi erreichbar.
Herumkommen
Das Zentrum von Plovdiv ist kompakt und gut zu Fuß zu erkunden (20 Minuten zu Fuß). Stadtbusse fahren in die Vororte (BGN, 1,50/1 €). Die meisten Sehenswürdigkeiten sind zu Fuß erreichbar – von der Altstadt nach Kapana sind es 10 Minuten. Taxis über Uber oder lokale Unternehmen (BGN, normalerweise 10-20/5 €–10 €). Verzichte auf Mietwagen in der Stadt – Parken ist schwierig, das Zentrum ist fußgängerfreundlich.
Geld & Zahlungen
Bulgarischer Lew (BGN). Wechselkurs: 1 € ≈ 1,96 BGN, 1 € ≈ 1,80 BGN. An den Euro gekoppelt. Karten werden in Hotels und Restaurants akzeptiert. Bargeld wird für Märkte, Museen und kleine Geschäfte benötigt. Geldautomaten sind reichlich vorhanden. Trinkgeld: Aufrunden oder 10 % in Restaurants. Dank der sehr günstigen Preise kommt man mit dem Lew weit.
Sprache
Bulgarisch ist die offizielle Sprache (kyrillische Schrift). In Touristengebieten sprechen jüngere Leute Englisch. Die ältere Generation spricht vielleicht nur Bulgarisch. Schilder sind oft nur in kyrillischer Schrift. Es ist hilfreich, ein paar grundlegende Ausdrücke zu lernen: Blagodaria (danke), Molya (bitte). In Kapana und Touristengebieten wird besser Englisch gesprochen. Lerne das kyrillische Alphabet oder benutze einen Übersetzer.
Kulturelle Tipps
Antike Stadt: 8.000 Jahre alt, thrakisches Erbe, römische Ruinen, osmanische Moscheen, bulgarische Architektur der Wiedergeburt. Kopfnicken: Bulgaren nicken für „Nein” nach oben und unten und für „Ja” von einer Seite zur anderen (anders als in den meisten Kulturen) – verwirrend! Altstadt: erhaltene Häuser aus der Zeit der Nationalen Wiedergeburt, Museen zeigen den Reichtum der Kaufleute im 19. Jahrhundert. Kapana: kreatives Viertel, die Kulturhauptstadt Europas 2019 hat das Viertel verändert. Römisches Theater: Sommerkonzerte, Oper, es lohnt sich, den Spielplan zu checken. Wein: Die thrakische Region produziert Rotweine (Mavrud-Traube), Verkostungen 10 €–20 €. Shopska-Salat: bulgarischer Stolz, weißer Käse (Sirene). Banitsa: Käsekuchen, Grundnahrungsmittel zum Frühstück. Rakiya: Obstbrand, Bulgaren trinken ihn ernsthaft. Kyrillisch: alle Schilder, lerne die Grundlagen des Alphabets oder benutze einen Übersetzer. Sonntag: Geschäfte geschlossen, Restaurants geöffnet. Kommunistische Geschichte: sichtbar in Plattenbauten, aber Plovdiv blieb vom Schlimmsten verschont. Bier: Kamenitza, Zagorka lokale Marken. Nachtleben in Kapana: Craft-Bier, Hipster-Cafés, Live-Musik. Zieh deine Schuhe in Wohnungen aus.
Perfekte 2-Tages-Reiseroute für Plovdiv
Tag 1: Antike & Altstadt
Tag 2: Kapana & Tagesausflug
Wo übernachten in Plovdiv
Altstadt (Staria Grad)
Am besten für: Häuser im Stil der National Revival-Bewegung, Museen, Kopfsteinpflaster, Hügel, historisch, atmosphärisch, touristisch
Kapana Creative Quarter
Am besten für: Straßenkunst, Cafés, Craft Beer, Vintage-Läden, Nachtleben, Bohemian, Hip
Glavnata/Zentrum
Am besten für: Fußgängerzone, modernes Plovdiv, Cafés, zentral, geschäftig, belebt
Nebet Tepe
Am besten für: Alte Festungshügel, Panoramablick, Sonnenuntergang, archäologisch, friedlich, kostenlos
Häufig gestellte Fragen
Brauche ich ein Visum, um Plovdiv zu besuchen?
Wann ist die beste Zeit für einen Besuch in Plovdiv?
Wie viel kostet eine Reise nach Plovdiv pro Tag?
Ist Plovdiv für Touristen sicher?
Was sind die Sehenswürdigkeiten in Plovdiv, die man unbedingt sehen muss?
Beliebte Aktivitäten
Top-bewertete Touren und Erlebnisse in Plovdiv
Bereit, Plovdiv zu besuchen?
Buche deine Flüge, Unterkünfte und Aktivitäten