Warum Swakopmund & Sossusvlei besuchen?
Namibia bietet Afrikas surrealste Landschaften, wo die höchsten roten Sanddünen der Welt in Sossusvlei über 300 Meter hoch sind, tote Akazienbäume seit 900 Jahren in der weißen Lehmpfanne von Deadvlei versteinert stehen und die Schiffswracks der Skelettküste neben Robbenkolonien rosten, während an die Wüste angepasste Elefanten durch die Dünen wandern und auf den Atlantik treffen. Swakopmund (Stadtbevölkerung ~25.000, Wahlkreis ~76.000) ist der Ausgangspunkt für Abenteuer an der Küste – eine deutsche Kolonialstadt, in der Bratwurst und Biergärten wie aus Bayern hierher versetzt wirken, aber von der Namib-Wüste umgeben sind – und bietet Sandboarding, Quadfahren, Fallschirmspringen und malerische Fahrten zu Mondlandschaften. Die Hauptattraktion liegt jedoch im Landesinneren: Sossusvlei im Namib-Naukluft-Nationalpark, eine 4-6+ Stunden Fahrt südöstlich, je nach Route und Bedingungen, wo Dune 45 und Big Daddy (325 m) die ikonischsten Sonnenaufgangsfotos auf Instagram liefern, während das erste Licht den Sand von orange zu purpurrot färbt und robuste Oryxantilopen über die Hügel ziehen.
Die weiße Lehmfläche von Deadvlei (mit dem Geländewagen oder nach einem 1 km langen Fußmarsch erreichbar) bietet eine der meistfotografierten Szenen der Erde: 900 Jahre alte, von der Sonne geschwärzte tote Kameldornbäume, die wie Skelette vor der weißen Fläche, den roten Dünen und dem blauen Himmel stehen – ein surrealer Kontrast, der wie mit Photoshop bearbeitet aussieht, aber völlig natürlich ist. Die toten Bäume starben, als der Tsauchab-Fluss seinen Lauf änderte, und blieben in der trockensten Wüste der Welt erhalten, wo der durchschnittliche Niederschlag 25 mm/Jahr beträgt. Um nach Sossusvlei zu kommen, braucht man einen Geländewagen mit Allradantrieb (die letzten 5 km sind sandig), eine geführte Tour von Windhoek oder Swakopmund aus (10–14 Stunden pro Tag, 139 €–231 €) oder man übernachtet im Park in Lodges wie der Sossus Dune Lodge (teuer, aber man kann bei Sonnenaufgang rein, wenn die Tore um 5 Uhr morgens öffnen).
Die meisten Besucher bleiben zwei Tage: Sonnenaufgang in Deadvlei/Big Daddy, dann Wanderung im Sesriem Canyon. Die Fahrt selbst ist schon lohnenswert: Springbockherden, ferne Bergketten und eine Weite, die so groß ist, dass sie dein Raumgefühl neu kalibriert. Zurück in Swakopmund gibt es folgende Aktivitäten: Quadfahren/Sandboarding auf den Dünen (56 €–74 €), Fallschirmspringen über der Wüste am Meer (185 €+), Township-Touren und frische Meeresfrüchte in den Restaurants am Atlantik.
Die Skelettküste nördlich von Swakopmund (Cape Cross Seal Reserve, 2 Stunden, 100.000 Robben) und die Granitgipfel der Spitzkoppe (3 Stunden) sorgen für Abwechslung. Die Flamingo-Lagune von Walvis Bay liegt 30 km südlich. Der Reiz Namibias liegt in seiner extremen Leere – es ist das am dünnsten besiedelte Land Afrikas (ca.
3 Einwohner/km²) und bietet weitläufige Straßen, einen klaren Sternenhimmel und eine Einsamkeit, die im modernen Reiseverkehr selten ist. Selbstgeführte Safaris durch den Etosha-Nationalpark (im Norden, 5 Stunden von Swakopmund entfernt) ergänzen die Wüstenwunder um Begegnungen mit den Big Five. Dank der weit verbreiteten englischen Sprache (ein Erbe der Kolonialzeit), der hervorragenden Straßeninfrastruktur (gut gepflegte Schotterstraßen) und seines Rufs als sicheres Reiseland bietet Namibia ein leicht zugängliches Afrika-Abenteuer ohne Chaos, auch wenn die Entfernungen groß sind – rechnen Sie mit langen Fahrten zwischen den Sehenswürdigkeiten.
Was zu tun ist
Wunder der Wüste Sossusvlei
Deadvlei & Big Daddy Dune
Die surrealste Landschaft der Erde – 900 Jahre alte tote Kameldornbäume stehen wie Skelette in einer weißen Lehmpfanne, umgeben von roten Dünen und blauem Himmel (der Eintritt in den Park kostet derzeit 11,50 N139 € en pro Erwachsenem plus 11,50 N46 € en pro Fahrzeug für 24 Stunden). Verlasse die Lodge vor Sonnenaufgang (4:30 Uhr), um den Park um 5 Uhr morgens zu betreten, wenn die Tore öffnen. Fahrt zum Parkplatz Sossusvlei, dann zu Fuß/mit dem Shuttle den letzten Kilometer bis Deadvlei (oder mit dem Geländewagen durch den Sand). Besteigt die Düne Big Daddy (325 m, 1–2 Stunden Aufstieg, 10 Minuten Abstieg) für einen unglaublichen Blick über die Ebene. Bringt eine Stirnlampe, Wasser und Frühstück mit. Nach 10 Uhr wird es sehr heiß – beendet die Tour bis Mittag. Übernachtet im Park, um den Sonnenaufgang zu erleben.
Düne 45
Die meistbestiegene Düne in der Namib-Wüste – benannt nach ihrer Lage 45 km vom Sesriem-Tor entfernt (freier Zugang mit Parkeintritt). Sonnenaufgangskletterer zeichnen Silhouetten auf den Kamm und sorgen für ikonische Fotos. Der Aufstieg dauert 40-60 Minuten (weicher Sand, anstrengend). Atemberaubender 360°-Blick vom 170 m hohen Gipfel – Sossusvlei Vlei, endlose Dünen, Berge. Komm 45 Minuten vor Sonnenaufgang an (überprüfe die Zeiten – variieren je nach Saison zwischen 5:30 und 7 Uhr). Steig vor der Hitze wieder ab. Oder besuch den Sonnenuntergang (weniger überlaufen). Einfacher als Big Daddy. Die meisten Fotos werden vom Parkplatz am Fuße der Düne aus gemacht, mit den Kletterern als Maßstab.
Sesriem Canyon
30 m tiefer, schmaler Canyon, der über Jahrtausende vom Tsauchab River geformt wurde (kostenlos mit Parkeintritt). Spazier 1–2 km am Grund des Canyons entlang – schattig und kühler als die Dünen. Saisonale Wasserstellen in der Regenzeit. Leichter Spaziergang von 30–60 Minuten. Besuch am späten Nachmittag (15–17 Uhr) nach dem Dünenklettern, wenn das Licht weicher ist. Manchmal trocken. Der Name bedeutet „sechs Riemen“ – die frühen Siedler brauchten sechs Riemen aus Ochsenhaut, um Wassereimer zu ziehen. Weniger beeindruckend als Deadvlei, aber günstiger Halt in der Nähe des Eingangs von Sesriem. Bei Zeitmangel überspringen.
Abenteuer an der Küste
Abenteuersport in Swakopmund
Namibias Abenteuerhauptstadt bietet Sandboarding und Quadfahren auf Wüstendünen (Halbtagestouren N648 €–833 €/38 €–48 €). Sandboarding auf über 100 m hohen Dünen auf dem Bauch oder stehend (wie Snowboarden). Mit Quads kannst du die Wüste mit hoher Geschwindigkeit erkunden. Die Touren beinhalten die Abholung vom Hotel, Ausrüstung und Guides. Am besten morgens oder am späten Nachmittag (mittags ist es brutal heiß). Außerdem: Fallschirmspringen über der Schnittstelle zwischen Wüste und Meer (185 €+, Tandemsprünge), Rundflüge über die Skelettküste und Kajakfahren mit Robben in Walvis Bay. Am Tag vorher buchen. Ein Paradies für Adrenalinjunkies.
Cape Cross Seal Reserve
Eine Kolonie von 100.000 Kap-Pelzrobben sorgt für ein chaotisches, lautes und geruchsintensives Spektakel (ca. N93 €–139 € pro Person zuzüglich Fahrzeuggebühr, 2 Stunden nördlich von Swakopmund – aktuelle Preise bitte checken). Holzstege durch die Kolonie bieten einen nahen Blick auf Jungtiere, kämpfende Bullen und ständiges Bellen. Die Paarungszeit ist von November bis Dezember am aktivsten. Der Geruch ist überwältigend – fischig, ammoniakhaltig (du wirst danach stinken). Bring Nasenstöpsel mit, wenn du empfindlich bist. Am besten früh morgens (8–9 Uhr) oder am späten Nachmittag. Kombinier den Besuch mit einer Fahrt entlang der Skelettküste. Rechne 3–4 Stunden inklusive Anfahrt ein. Portugiesisches Kreuzdenkmal aus dem Jahr 1486. Nicht jedermanns Sache, aber einzigartig für Namibia.
Skeleton Coast Scenic Drive
Öde Küste nördlich von Swakopmund, wo Schiffswracks an Stränden verrosten und die Wüste auf den Atlantik trifft (frei befahrbar). Das Schiffswrack der Eduard Bohlen ist von der Straße aus zu sehen (verrostetes Gerippe 400 m landeinwärts vom Strand). Neblige Morgenstunden sorgen für eine unheimliche Atmosphäre – die Benguela-Strömung verursacht permanenten Nebel. Fahre auf der Küstenstraße C34 nach Norden – Schotterstraßen, aber mit Zweiradantrieb befahrbar. Mondlandschaftähniges Gelände. Cape Cross ist der am weitesten entfernte Punkt (2 Stunden pro Strecke). Keine Einrichtungen – bring Snacks mit und tanke vorher voll. Einsame, schöne, raue Landschaft. Hervorragende Fotomotive, aber trostlos – nicht für jedermann geeignet.
Deutsches Kolonialerbe
Die Stadt Swakopmund
Die deutsche Kolonialarchitektur schafft eine Inkongruenz zwischen Bayern und Afrika – Woermannhaus-Turm, Hohenzollernhaus, lutherische Kirche. Von Palmen gesäumte Straßen, Cafés, die Apfelstrudel und deutsches Bier servieren, ordentliche Bürgersteige, die sich anfühlen, als wären sie aus Europa hierher transportiert worden, umgeben von der Namib-Wüste. Spazieren Sie auf dem 300 m langen Steg im Atlantik (kostenlos) – kalter Ozean, manchmal Robben. Schlendere über die Kunsthandwerksmärkte entlang der Sam Nujoma Avenue. Am besten nachmittags (15–18 Uhr), wenn sich der Nebel oft lichtet. Nimm dir 2–3 Stunden Zeit zum Bummeln. Ausgangspunkt für Wüstenausflüge, aber auch die Stadt selbst ist eine Erkundung wert.
Walvis Bay Flamingos & Lagune
30 km südlich liegt die Partnerstadt, die für ihre Flamingo-Lagune bekannt ist (kostenloser Blick vom Ufer aus). Tausende Flamingos (sowohl große als auch kleine Arten) suchen in seichten Gewässern nach Futter und bilden dabei rosa Massen. Beste Aussicht: Uferpromenade in der Nähe des Raft Restaurants und des Aussichtspunkts Bird Island. Bootstouren beinhalten Kajakfahren mit Robben, Pelikanen und Flamingos (N741 €/43 € 3 Stunden). Hervorragende Fotomotive bei Sonnenaufgang/Sonnenuntergang. Kombinierbar mit Swakopmund am selben Tag – die Fahrt dauert 30 Minuten auf asphaltierter Straße. Bring ein Fernglas mit. Flamingos sind das ganze Jahr über zu sehen, aber ihre Anzahl variiert.
Galerie
Reiseinformationen
Ankommen
- Flughäfen: SWP, WDH
Beste Zeit für einen Besuch
Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober
Klima: Warm
Wetter nach Monat
| Monat | Hoch | Niedrig | Regentage | Bedingung |
|---|---|---|---|---|
| Januar | 22°C | 16°C | 0 | Gut |
| Februar | 22°C | 17°C | 0 | Gut |
| März | 23°C | 16°C | 0 | Gut |
| April | 22°C | 14°C | 0 | Super! |
| Mai | 27°C | 15°C | 0 | Super! (am besten) |
| Juni | 28°C | 15°C | 0 | Super! (am besten) |
| Juli | 29°C | 15°C | 0 | Super! (am besten) |
| August | 21°C | 10°C | 0 | Super! (am besten) |
| September | 19°C | 9°C | 0 | Super! (am besten) |
| Oktober | 19°C | 12°C | 0 | Super! (am besten) |
| November | 20°C | 13°C | 0 | Gut |
| Dezember | 20°C | 15°C | 1 | Gut |
Wetterdaten: Open-Meteo-Archiv (2020–2024) • Open-Meteo.com (CC BY 4.0) • Historischer Durchschnitt 2020–2024
Budget
Ausgeschlossen sind Flüge
Visa-Anforderungen
Visumfrei für EU-Bürger
💡 🌍 Reisetipp (November 2025): Beste Zeit für einen Besuch: Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober.
Praktische Informationen
Ankommen
Der Hosea Kutako International Airport (WDH) in der Nähe von Windhoek ist 360 km (4,5 Autostunden) von Swakopmund entfernt. Flüge von Frankfurt, Johannesburg, Kapstadt und Addis Abeba. Inlandsflüge Windhoek-Walvis Bay (30 Min., 93 €–139 €), dann 30 km bis Swakopmund. Die meisten reisen mit dem Auto: Miete ein Auto am Flughafen Windhoek und fahre nach Swakopmund (malerische Küstenstraße über Sesriem oder landeinwärts über Solitaire). Es gibt Busse von Windhoek nach Swakopmund (~19 €, 6 Stunden), aber für Sossusvlei ist ein Auto unumgänglich.
Herumkommen
Namibia lässt sich am besten mit dem Auto erkunden – die Straßen sind super (asphaltierte B-Straßen, gut gepflegte Schotterstraßen C/D), wenig Verkehr, gute Beschilderung. Swakopmund ist zu Fuß erkundbar (kleine Stadt). Sossusvlei ist von Swakopmund aus eine ganztägige Autofahrt entfernt (640 km Hin- und Rückfahrt, 10–14 Stunden) oder erfordert eine Übernachtung in der Nähe (Sesriem-Gebiet). Mietwagen: im Voraus buchen, 4x4 kostet extra, Grundversicherung obligatorisch. Tankstellen sind rar – in den Städten volltanken. Geschwindigkeitsbegrenzung: 120 km/h auf asphaltierten Straßen, 80 km/h auf Schotterstraßen (wird streng kontrolliert – zu schnelles Fahren auf Schotterstraßen = Überschlaggefahr). Alternative: geführte Touren ab Windhoek oder Swakopmund (139 €–278 €/Tag, mehrtägige Touren empfohlen). Keine öffentlichen Verkehrsmittel nach Sossusvlei.
Geld & Zahlungen
Der Namibische Dollar (NAD, N$) ist im Verhältnis 1:1 an den Südafrikanischen Rand (ZAR) gekoppelt. Beide Währungen werden akzeptiert. Wechselkurs: 1 € ≈ 20 NAD, 1 € ≈ 18 NAD. Karten werden in Städten und Lodges weitgehend akzeptiert. Geldautomaten gibt es in Swakopmund, Windhoek und größeren Städten. Bring Bargeld für Benzin, kleine Geschäfte und Parkgebühren mit. Trinkgeld: 10 % in Restaurants, 20–50 N$ für Reiseführer, 10–20 N$ für Tankwarte (Full-Service). Erschwingliche Preise – Mahlzeiten 80–180 N$, Benzin 20 N$/Liter.
Sprache
Englisch ist die Amtssprache (ehemalige südafrikanische/britische Kolonialherrschaft). Im Tourismus weit verbreitet, gut ausgebildete Bevölkerung. Afrikaans ist ebenfalls verbreitet (deutsche Kolonialvergangenheit). Indigene Sprachen: Oshiwambo, Herero, Damara. Kommunikation auf Englisch ist problemlos – Schilder, Speisekarten, Interaktionen sind alle auf Englisch. In Swakopmund (ehemalige Kolonialstadt) wird noch Deutsch gesprochen. Eines der für Englischsprachige am einfachsten zu bereisenden Länder Afrikas.
Kulturelle Tipps
Kultur des Selbstfahrens: Namibier winken vorbeifahrenden Autos auf leeren Straßen zu (freundlicher Brauch), geben auf einspurigen Brücken Vorfahrt (wer zuerst kommt, hat Vorrang), tanken häufig (Tankstellen liegen mehr als 200 km auseinander). Sicherheit in der Wüste: Nehmen Sie mehr als 5 Liter Wasser pro Person und Tag mit, unterschätzen Sie keine Entfernungen (Gefahr von Hitzschlag), teilen Sie jemandem Ihre Route mit. Wildtiere auf den Straßen: In der Dämmerung auf Oryxantilopen, Kudus und Warzenschweine achten – Zusammenstöße sind gefährlich. Swakopmund: Deutsche Bäckereien, Cafés und ordentliche Straßen vermitteln ein europäisches Flair. Respektieren Sie die Himba-/Herero-Gemeinschaften, wenn Sie sie besuchen – bitten Sie um Erlaubnis für Fotos und unterstützen Sie ethischen Tourismus. Camping ist beliebt – bringen Sie die gesamte Ausrüstung mit (kalte Nächte!). Trinkgeld wird geschätzt, ist aber nicht obligatorisch. Konservative Kleidung in den Städten. Fotografieren: Frag zuerst die Einheimischen. Unglaubliches Sternegucken (keine Lichtverschmutzung).
Perfektes 5-tägiges Abenteuer in der Wüste Namibias
Tag 1: Ankunft in Windhoek, Fahrt in die Region Sossusvlei
Tag 2: Sossusvlei & Deadvlei Sonnenaufgang
Tag 3: Fahrt über die Namib-Wüste nach Swakopmund
Tag 4: Abenteuer-Tag in Swakopmund
Tag 5: Rückkehr nach Windhoek & Abreise
Wo übernachten in Swakopmund & Sossusvlei
Swakopmund
Am besten für: Küstenort, deutsche Kolonialstadt, Abenteuersportarten, Restaurants, gute Erreichbarkeit, Strandspaziergänge
Sossusvlei & Deadvlei
Am besten für: Die höchsten roten Dünen der Welt, tote Bäume, ikonische Fotografie, Sonnenaufgang ein Muss, Hauptattraktion
Skelettküste
Am besten für: Schiffswracks, Robbenkolonien, öde Schönheit, Cape Cross, dramatische Küstenlinie, Tagesausflüge
Namib-Naukluft-Nationalpark
Am besten für: Wüstenwildnis, Sesriem Canyon, weite Leere, Lodge-Aufenthalte, Sternbeobachtung
Häufig gestellte Fragen
Brauche ich ein Visum, um Namibia zu besuchen?
Wann ist die beste Zeit für eine Reise nach Namibia?
Wie viel kostet eine Reise nach Namibia pro Tag?
Ist es sicher, Namibia zu besuchen?
Brauche ich für Sossusvlei ein Allradfahrzeug?
Beliebte Aktivitäten
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